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Was ist Wissen?

......die Wahrheit eines jeden Wissens besteht ja darin, immer nur vorläufig und durch das Wissen der Besserwisser ersetzbar zu sein, ....
Leider ist es so einfach nun auch wieder nicht - über die Ersetzbarkeit - zu erklären! Aber vorläufig will ich nicht so streng sein.;)

Gerade die Frage der Substitution sollte nicht auf Verschlimmbesserung durch Optimierung ausgerichtet sein, sondern die natürliche Wahrnehmungstäuschung durch die Wesenheit des Lichts in der ursprünglichen Ausgangslage zweckfrei richtig stellen, was allerdings einem Ding der Unmöglichkeit gleicht, würden wir Ort und Zeit mit höchster besserwisserischer Genauigkeit immer gleichzeitig in Übereinstimmung zu bringen versuchen.

Dies wissen wir spätestens aus den Expeditionen, die uns ein klein wenig schon in den Weltenraum hinein geführt haben.

Denn diese "wahre" Folge im Zusammentreffen stünde dann möglicherweise einem " UN-FALL" gleich, der gar nicht in dieser Wittgenstein'schen Welt erklärbar wäre, die - immer und ewig - "der Fall" zu sein scheint, falls die Wahrheit, - und sei dies nur sehr kurzzeitig und kaum merklich - entgegen dem Fall (vorübergehend) zum Stillstand - in einer Temporarität - käme!

Die Temporarität wird von mir übrigens definiert als "Rarität der Zeit", welche immer nur sehr kurzzeitig (in einem Umkehrpunkt) währt und dabei auch seltsame Phänomene zu erklären vermag.

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr. 131 in:
https://www.denkforum.at/threads/gottesbeweise.18066/page-14

und mein Beitrag Nr. 86 in:
http://musikerforum.net/threads/muss-man-gott-beweisen-koennen.14550/page-9

Also ist die eigentliche Wahrheit unmöglich sich selbst eigen, sie liegt, wie ich schon darzulegen versucht habe, im Auge "fremder" Betrachter, dessen Wahrnehmungsidentitätsgehalt unendlich vieler, aber scheinbar immer gleich zentrierter Widersprüche entspricht.

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr.44 in:
http://www.musikerforum.net/threads/dialektische-wahrheit.13872/page-5

und hier mein Beitrag Nr. 54 in:
http://buchstabenmagier.net/threads/kosmologisches-trilemma.18017/page-6#post-678545

Und dessen unipolares Zentrum aller Widersprüche gestattet ein Spannungsfeld unschlüssiger Bipolaritäten zu bedienen und - durch Gleichmacherei - tatsächlich auch "irgendwie" zu vereinnahmen.

.........deswegen bekanntlich das bessere Wissen erklärtermaßen ein Feind des guten Wissens ist.
Erklärtermaßen bedeutet allerdings nicht unbedingt "geklärter Maßen", - aber das haben Sie ja "vorläufig" auch richtig erkannt!

.Die Wahrheit des wahren Wissens ist kontingent und erklärt letztlich nichts.
WOW! - Nichts ist widersprüchlich, wenn 'nichts' - in Zuteilungen - verstanden wird?

So gesehen stünde dann aber die < Wahrheit des wahren Wissens > für die Einen einer riesigen Enttäuschnung gleich und für die Anderen bestünde sie in der Ausschöpfung beliebiger Kontingente!

Also widersprach sich Bernie nicht: ENTE gut - alles 'GANS' gut! ;)

Und somit haben ich 'ganz und 'Gans' zum Schluss - ohne jeden Verdruss -hier zu erklären versucht,
wie man auch ein wenig einbezieht eine durchaus mögliche Ausschließbarkeit von Stuss!) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Leider ist es so einfach nun auch wieder nicht - über die Ersetzbarkeit - zu erklären! Aber vorläufig will ich nicht so streng sein.;)

Gerade die Frage der Substitution sollte nicht auf Verschlimmbesserung durch Optimierung ausgerichtet sein, sondern die natürliche Wahrnehmungstäuschung durch die Wesenheit des Lichts in der ursprünglichen Ausgangslage zweckfrei richtig stellen, was allerdings einem Ding der Unmöglichkeit gleicht, würden wir Ort und Zeit mit höchster besserwisserischer Genauigkeit immer gleichzeitig in Übereinstimmung zu bringen versuchen.

Dies wissen wir spätestens aus den Expeditionen, die uns ein klein wenig schon in den Weltenraum hinein geführt haben.

Denn diese "wahre" Folge im Zusammentreffen stünde dann möglicherweise einem " UN-FALL" gleich, der gar nicht in dieser Wittgenstein'schen Welt erklärbar wäre, die - immer und ewig - "der Fall" zu sein scheint, falls die Wahrheit, - und sei dies nur sehr kurzzeitig und kaum merklich - entgegen dem Fall (vorübergehend) zum Stillstand - in einer Temporarität - käme!

Die Temporarität wird von mir übrigens definiert als "Rarität der Zeit", welche immer nur sehr kurzzeitig (in einem Umkehrpunkt) währt und dabei auch seltsame Phänomene zu erklären vermag.

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr. 131 in:
https://www.denkforum.at/threads/gottesbeweise.18066/page-14

und mein Beitrag Nr. 86 in:
http://musikerforum.net/threads/muss-man-gott-beweisen-koennen.14550/page-9

Also ist die eigentliche Wahrheit unmöglich sich selbst eigen, sie liegt, wie ich schon darzulegen versucht habe, im Auge "fremder" Betrachter, dessen Wahrnehmungsidentitätsgehalt unendlich vieler, aber scheinbar immer gleich zentrierter Widersprüche entspricht.

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr.44 in:
http://www.musikerforum.net/threads/dialektische-wahrheit.13872/page-5

und hier mein Beitrag Nr. 54 in:
http://buchstabenmagier.net/threads/kosmologisches-trilemma.18017/page-6#post-678545

Und dessen unipolares Zentrum aller Widersprüche gestattet ein Spannungsfeld unschlüssiger Bipolaritäten zu bedienen und - durch Gleichmacherei - tatsächlich auch "irgendwie" zu vereinnahmen.


Erklärtermaßen bedeutet allerdings nicht unbedingt "geklärter Maßen", - aber das haben Sie ja "vorläufig" auch richtig erkannt!


WOW! - Nichts ist widersprüchlich, wenn 'nichts' - in Zuteilungen - verstanden wird?

So gesehen stünde dann aber die < Wahrheit des wahren Wissens > für die Einen einer riesigen Enttäuschnung gleich und für die Anderen bestünde sie in der Ausschöpfung beliebiger Kontingente!

Also widersprach sich Bernie nicht: ENTE gut - alles 'GANS' gut! ;)

Und somit haben ich 'ganz und 'Gans' zum Schluss - ohne jeden Verdruss -hier zu erklären versucht,
wie man auch ein wenig einbezieht eine durchaus mögliche Ausschließbarkeit von Stuss!) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Melde ich dem Verdruss:)
 
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