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Was ist Sinn ......

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.....Die "Frage" nach dem "Sinn", welchen auch immer, ist eine Sache der "Sprache" und nicht der "Dinge". Sprich; "Sinn ist keine Eigenschaft von Dingen!" Eine Kartoffel oder ein Autoverkäufer sind "an sich" nicht sinnvoll, sondern werden es erst, wenn sie sich in unseren "Gesprächen" wiederfinden.....

meint plotin
 
brauchen wir so etwas wie ein Sinnvorgabe ....
Wie ist denn "so etwas wie" zu verstehen"?
oder reicht es einfach leben zu wollen..?
"Zu wollen" ohne Sinn? Und "reicht" zu was?

Oder, eigentlich richtig gefragt: Wie kommst Du eigentlich zu der Frage? - Du meinst, alles, was uns in 'Leben' so "vorgegeben" wird, hätte zumindest 'nicht unbedingt' seinen Sinn? Oder wie?
('Fr....buch' gibt's 'hier' nicht.)
 
.....Die "Frage" nach dem "Sinn", welchen auch immer, ist eine Sache der "Sprache" und nicht der "Dinge". Sprich; "Sinn ist keine Eigenschaft von Dingen!" Eine Kartoffel oder ein Autoverkäufer sind "an sich" nicht sinnvoll, sondern werden es erst, wenn sie sich in unseren "Gesprächen" wiederfinden.....

meint plotin
der vorher aber auch mit den beiden darüber gesprochen hat?
 
der vorher aber auch mit den beiden darüber gesprochen hat?

.....Ein "Autoverkäufer" der sich als solches sieht, jedoch "Kartoffeln" anstelle von Autos verkauft, hat vermutlich den Sinn des "Autoverkäufersein" nicht verstanden. Ob er mit ihnen, "den Kartoffeln", auch spricht, darüber kann bloß gemutmaßt werden. Da es jedoch Menschen gibt, die mit ihren "Pflanzen" sprechen, gibt es vermutlich auch "Autoverkäufer", die mit Kartoffeln sprechen. Was weiß man schon!.....

meint plotin
 
Brauchen wir < so etwas > ......oder < reicht es einfach >...?
....brauchen wir so etwas wie ein Sinnvorgabe .... oder reicht es einfach leben zu wollen..?
.

Die funktionelle Verknüpfung von Sinne, Vernunft und Zeit
Steht zur Annahme und Abnahme im sprachorganischen Weltbild bereit.

.
Und so darf in meinen Weltenmodellen der Sinn in der Wortkette S-I-N-N
als (auto-)kontextu(r)ale Selbst-Informative-Natur-Norm verstanden werden.​

Organisches Leben benötigt die Vorgabe von Rezeptoren zur Auslösung von Reizen in signalmolekularen Erstbindungen.

Also reicht es eigentlich < einfach leben zu wollen > würde sich ein ungerichtetes Signalmolekül - menschlich gesehen - auch als gerichtetes Empfängerwollekül deuten lassen, - - aber wer kommt denn schon auf eine so verrückte Idee.....:D

Immerhin scheint klar, dass aus einer Selbstähnlichkeit von immer wiederkehrenden in sich verschachtelten Strukturen sich wie von selbst geometrische Orte, symbolische Orte und mystische Orte ergeben, wobei der Ort als O-R-T sowohl eine Ortungs-Reduktions-Temporarität über das Unpassende (=originelle) als auch eine Ordnungs-Reduktions-Temporarität über das Passende (=kopierbare) wiederzuspiegeln vermag.

Bernies Sage
 
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.....Ein "Autoverkäufer" der sich als solches sieht, jedoch "Kartoffeln" anstelle von Autos verkauft, hat vermutlich den Sinn des "Autoverkäufersein" nicht verstanden. Ob er mit ihnen, "den Kartoffeln", auch spricht, darüber kann bloß gemutmaßt werden. Da es jedoch Menschen gibt, die mit ihren "Pflanzen" sprechen, gibt es vermutlich auch "Autoverkäufer", die mit Kartoffeln sprechen. Was weiß man schon!.....

meint plotin
Was jedoch inwiefern meine Frage beantwortet haben soll?

Oder ganz konkret gefragt: Wieso soll eine Pflanze, also ein Lebewesen, wie 'Kartoffel' in 'Leben' nicht (sowieso) ihren Sinn haben, auch ganz ohne dass "sie sich" dazu "in unseren "Gesprächen" wiederfinden" muss?
 
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