Bernies Sage: Das Universum ist als ein
Mehrfachwandler mit Grundsätzen zu verstehen.
Diese Grundsätze benötigen selbst einen Grund, um '
sich in sich' einheitlich verschieden umzudrehen zu vermögen und dabei auch die Logik in einer
Informationskurve (logos-rhythmisch) mitzunehmen erlauben.
Was ist eigentlich "hinter" dem Universum? Diese Frage stellte ein Schüler dem Max-Plack-Institut...
Bernie (dazu dahinter - in der Sage) und Berny (dazu davor - zuvor im Chor)...
...würden gemeinsam unisono geantwortet haben werden, falls man sie gefragt hätte:
Eine fixierende Gedankenortsbestimmung von 'hinter'
setzt ein 'davor' in der Orientierungsmöglichkeit voraus.
Universallogisch gilt:
Ein Präfix in der Präsenz ist dem Existierenden fix hinzuzählbar und fix abziehbar,
aber nur solange 'Etwas' existiert.
Wird also das Nichts als 'Etwas' bezeichnet,
dann existiert es und darf 'abgezogen' werden.
Wird aber das Nichts als 'fehlend' bezeichnet,
dann zählt es 'fehlend ' und es darf nicht mit ihm 'gerechnet' werden.
Das Fehlende ist im Zählen unfehlbar in der Unentschiedenheit.
Denn was nicht existiert kann beliebig (falsch) abgezogen werden.
Ist diese Bestimmung der (Vor-)Existenz (noch) nicht (endgültig) entscheidbar,
darf mit einer fehlenden Mitte als gedankliches Substitut 'gerechnet' werden.
Universelles und universales Doppelfazit:
Hinter dem Universum ist
vor dem Universum
und dazwischen 'fehlt' etwas Verbindendes
im Sinne einer Lücke als notwendigen Abstandshalter.
Hinter der Zeit und
hinter dem Raum
entsprechen also
vor der Zeit und
vor dem Raum,
.......aber 'man' merkt es kaum...
Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben am 3. Januar 2019 für die Leser des Denkforums