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Warum fällt es den Gutmenschen so schwer, eine tragbare Lösung unserer Probleme zu finden?

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Logisch hat der "Links"katholenflügel der Schwarzen rund um Mitterlehner, Mikl-Leitner, Haslauer und Co. entsprechend mitgewirkt, doch die Initiative kam von der SPÖ...
Dieser Satz wirkt über die Zeit hinweg wie ein "Meine tekel Faris" der SPÖ, die zumindest nach Außen aus der Zeit gefallen scheint und jetzt keine Haltung mehr findet. Es geht ja nicht darum, wer Werte erfunden hat sondern darum wer zu Werten steht. Metterlehner zeigt gerade, wie ein "aufrechter Rücken" zu tragen ist. Mit "Herumquatschen und Hochmut löst man keine Krise, in welche uns auch die SPÖ geführt hat. Aus Sicht der SPÖ gibt es keine Verantwortung, weil sie sich "im Besitz der reinen und wahren Lehre" sehen, ohne dazu in Inhalten eine Einigkeit zu kennen. Im Grunde will die SPÖ christliche Werte vertreten, möchte sich aber mit ihrer kaum hundertjährigen Geschichte bis zum Untergang gegen die zweitausend Jährige der Kirche entgegen stellen. Heute ist die letzte Institution sozialistischer Werte die christliche Kirche.
 
Die Österreicher können einem einfach nur leid tun...
Sie können aber auch einem Leid antun,...
...wenn es zum Beispiel eine Wissensgrundlage für eine wahre gerechtfertigte Meinung dazu gibt...

Gegenstand der gegenwärtigen Erkenntnistheorie ist die tragbar gerechtfertigte wahre Meinung als Wissen, die oftmals mit einem Vorsatz als Schalldämpfer gute Dienste in der Nichthörbarkeit leistet, im Abschuss einer Argumentation gar nicht bemerkt worden zu sein...
 
Gutmenschen fordern von anderen gerne Offenheit und Toleranz, während sie selber große Angst vor Wandel haben...vorm Klimawandel, vorm Parteienwandel, vor dem Wandel geopolitischer Machtverhältnisse. Es liegt also die Vermutung nahe, dass man von anderen etwas fordert, was man selber gerne wäre...was einem selbst jedoch größte Probleme macht.
 
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Schlechtmenschen fordern von anderen gerne Intoleranz, während sie selber kein Problem damit haben, grösste Toleranz gegenüber zwielichtigen Hassmedien zu haben und die Nähe von Putin zu suchen. Sie sind stets gut gelaunt beim Wandel von Demokratien zu Plutokratien und pfeifen auch dann noch ein fröhliches Lied, wenn ihnen durch den Klimawandel das Wasser schon bis zum Halse steht. Es liegt also die Vermutung nahe, dass man aus persönlicher Frustration heraus lieber die ganze Welt zum Teufel gehen lassen will, als Zeit ins Nachdenken zu investieren und die eigene Situation zu verbessern.
 
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