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Warum braucht Europa Wölfe?

Sag ich doch damals als der Wolf (Teufel) noch vom Priester beherrscht wurde aber heute ohne Zucht und Ordnung von der Kirche, macht der Wolf (Teufel) was er will.
Es ist der Wolf Schuld wenn sich der Mensch vor Frust und schlechten Gefühlen gegenseitig abschlachtet oder beim Fiskus anscheißt.
 
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Die "Exen" waren schon immer die Schlimmsten. Und ich wette, sie sind die Urheber dieser "Fremdenvernichtungslust" von Heute. Erst die Einkreisung, dann die Eindämmung, dann die Vergesetzlichung, dann die Ausrottung.... und die kommt - ganz gewiss....
Und so es ist ganz gut, seinen Schierlingsbecher immer in Griffweite zu haben.
Es lebe der selbstgewählte Tod! :jump6: :saugen: :engel1:
 
Wölfe passen nicht in unsere Almen mit Viehwirtschaft.

Die armen Schafe werden von ihnen gerissen, den Bauern entsteht großer Schaden.

Wölfe hat es in früheren Jahrhunderten in Europa gegeben.

Aber man darf auch nicht vergessen, dass unsere Länder damals viel weniger dicht besiedelt waren. Es gab viel mehr Platz in der Natur für die Wölfe als heute.

Das waren andere Bedingungen damals! Die Wölfe fanden damals viel mehr Nahrung als heute im Wald.

Ich fürchte, den Wolfsfreunden kommt man mit keinerlei Argumenten bei.

Für sie ist es ein Glaubensbekenntnis: "Der Wolf ist ein edles edles Tier und er darf alles, was er will!
Wir Menschen sind alle sehr sehr pööööse und sündig und schuldig. Wir dürfen gar nix tun!
Gepriesen sei der Heilige Sankt Wolf bzw. Sanctus Lupus - von nun an bis in Ewigkeit!

Amen!"
 
Die religiöse Rahmenerzählung lautet heute: "Wir müssen die Erde vor dem Menschen schützen." Der Mensch soll sich zurückziehen. Sein Atem verbrennt die Erde, seine Ansprüche plündern den Planeten, seine Besonderheiten müssen gleichmäßiger und planbarer werden, seine Natur durch Kunstwelten ersetzt. Die Natur schickt ihm nun seit Februar die gerechte Strafe.
 
Eben, eben.


"Das Covid-Virus gehört ja auch mit zur Natur.
Wir sollten es also nicht bekämpfen."

So müssten die Wolfsfreunde nun sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Covid nicht schafft werden die Wölfe dahinraffen auf jeden Fall muss die Menschheit dezimiert werden und zwar gewaltig.
Wer sich freiwillig von der Klippe stürzt bekommt einen Orden und zwar den vaterländischen Verdienstorden in Bronxe.
 
Falls Sie bei einem Waldspaziergang auf einen Wolf treffen, sollten Sie das Tier ruhig beobachten, es nicht bedrängen – und sich langsam zurückziehen. Das bedeutet konkret:
Sollten Sei bei einem Waldspaziergang auf einen Wolf treffen, bleiben Sie ruhig. Beobachten Sie das Tier, bedrängen Sie es aber nicht. Ziehen Sie sich dann langsam zurück.

Wölfe sind in der Regel keine Gefahr für den Menschen, weil Sie gar kein Interesse an uns haben. Fühlen Sie sich unwohl, richten Sie sich auf und machen sich groß. Laute Rufe oder energisches Händeklatschen könnten das Tier vertreiben. Fotos von dem Wolf aus der Distanz zu machen, ist erlaubt .Melden Sie Ihre Beobachtung der zuständigen Wolfsberatung oder der zuständigen Behörde im Landratsamt.

Reaktion im Notfall: Laut rufen oder klatschen
Gesunde Wölfe, die man nicht provoziert oder anfüttert, stellen für den Menschen laut NABU in der Regel keine Gefahr dar, denn sie haben an Menschen kein Interesse. Sie ziehen sich im Normalfall zurück, wenn sie auf Menschen treffen. Dafür sollte man ihnen bei einer Begegnung genug Raum lassen.

Wer sich unwohl fühlt, kann sich aufrichten und großmachen. Mit lautem Rufen und Klatschen lassen sich die Tiere verscheuchen. Seitdem die Tiere im Jahr 2000 wieder in Deutschland heimisch geworden sind, habe es laut NABU keine Situation gegeben, bei der freilebende Wölfe aggressiv gegenüber Menschen waren.

Was tust du wenn dir ein Wolf begegnet?

Demnach bräuchte man ja keine Angst vor dem Wolf zu haben.
 
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Wenn du dich nicht gerade in einem Erdloch oder wie John Rambo im Schlamm eingegraben hast und dann da wild raus springst, wird dich ein Wolf immer hören oder wittern, bevor du ihn siehst. Wölfe bleiben gerne auf Erhebungen stehen, um einen besseren Überblick zu haben und sehen dich mit deinem Körbchen mit Wein und Kuchen schon sehr früh. Man kann heute noch bei einigen Hunden erkennen, dass sie es nicht mögen, wenn jemand höher als sie steht. Das empfinden sie eher als unangenehm.

Wenn man also soeinem Tier im Prinzip nie in freier Wildbahn begegnen wird, braucht man sich auch keine Gedanken zu machen. Anders verhält es sich mit den Herdenschutzhunden, die weit selbständiger als normale Hunde oder Hütehunde sind, weil sie schon immer mit draußen bei der Herde schliefen und eigene Entscheidungen treffen mussten. Diese Hunderassen (Kangal, Owtscharka, Kuvasz....) werden vom städtischen Wandersmann in seinem wohlverdienten Jahresurlaub nicht unbedingt als Herdenschutzhunde erkannt und falsch eingeschätzt. Auch die dicken Bernhardiner werden manchmal noch dafür eingesetzt. Im Einsatz als Herdenschutzhund -staatlich gefördert und eher häufiger anzutreffen- sind sie aber keine Kuschelhunde, sondern können auch auf den Wanderer losgehen, wenn der seinen Schäfchen zu nahe kommt. Daher würde ich bei Wanderungen einfach 1,50m Abstand von diesen Hunden halten.
 
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