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Wahrheit und Verantwortung

Bernies Sage

Well-Known Member
Registriert
31. Oktober 2011
Beiträge
22.372
Die subjektive Wahrheit muss den Irrtum einbeziehen.
Die objektive Wahrheit muss Subjekt und Irrtum ausschließen.
Die biotive Wahrheit lebt vom Bezug auf sich.

Bernies Sage - dem gemeinsamen Nenner der Wahrheit verpflichtet,
ohne auf sie zählen zu müssen!​
 
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AW: Wahrheit und Verantwortung

Die subjektive Wahrheit muss den Irrtum einbeziehen.
Die objektive Wahrheit muss Subjekt und Irrtum ausschließen.
Die biotive Wahrheit lebt vom Bezug auf sich.

Bernies Sage - dem gemeinsamen Nenner der Wahrheit verpflichtet,
ohne auf sie zählen zu müssen!​

Was als Ziel gedacht die Wahrheit ist,kann einfach sein und das das weite denken in Bezug auf den Irrtum unwichtig ist, kann den Nenner auch als unwichtig zeigen.
 
AW: Wahrheit und Verantwortung im Radikalen Realismus

..........kann den Nenner auch als unwichtig zeigen.

Ein 'Könner ohne Benenner' existiert als 'Unwichtigzeiger' im *Radikalen Realismus* bei mir nicht.

Folglich hat er mich auch nicht denkökonomisch in der Folge zu interessieren.

Aber falls dieser 'Könner' doch zur Kenntnis genommen werden müsste,
dann dürfte er jeder benennbaren Verantwortung gegenüber in korrekter Weise als 'absolut fremd' zu werten sein,
- also im hier 'frei' vorgegebenen Kontext logisch schlicht unzulässig!

Dehalb sehe ich Wahrheit absolut untrennbar mit jeder Verantwortung relativierbar verknüpft.

Ein jeder Versuch diese beiden Begrifflichkeit zu trennen, setzt etwas frei,
worüber ich absolut nicht mit *ichbinderichwar* zu diskutieren bereit bin.

Ich bitte um Verständnis auf Gegenseitigkeit!

Begründung: Das < weite Denken in Bezug auf den Irrtum > existiert nicht als Irrtum, die Lichtbeschleunigung im Universum ist real!

Und was (noch) nicht existiert, (egal als was), das darf nicht im Vorhinein in zulässiger Weise als 'unwichtig benannt' werden.

Darin erkenne ich Verantwortung und Gerechtigkeit, dass das,
was der Mensch dem 'Geringsten seines Denkteils ' (brüderlich) angetan hat, sich selbst antut!

Bernies Sage
 
AW: Wahrheit und Verantwortung im Radikalen Realismus

Ein 'Könner ohne Benenner' existiert als 'Unwichtigzeiger' im *Radikalen Realismus* bei mir nicht.

Folglich hat er mich auch nicht denkökonomisch in der Folge zu interessieren.

Aber falls dieser 'Könner' doch zur Kenntnis genommen werden müsste,
dann dürfte er jeder benennbaren Verantwortung gegenüber in korrekter Weise als 'absolut fremd' zu werten sein,
- also im hier 'frei' vorgegebenen Kontext logisch schlicht unzulässig!

Dehalb sehe ich Wahrheit absolut untrennbar mit jeder Verantwortung relativierbar verknüpft.

Ein jeder Versuch diese beiden Begrifflichkeit zu trennen, setzt etwas frei,
worüber ich absolut nicht mit *ichbinderichwar* zu diskutieren bereit bin.

Ich bitte um Verständnis auf Gegenseitigkeit!

Begründung: Das < weite Denken in Bezug auf den Irrtum > existiert nicht als Irrtum, die Lichtbeschleunigung im Universum ist real!

Und was (noch) nicht existiert, (egal als was), das darf nicht im Vorhinein in zulässiger Weise als 'unwichtig benannt' werden.

Darin erkenne ich Verantwortung und Gerechtigkeit, dass das,
was der Mensch dem 'Geringsten seines Denkteils ' (brüderlich) angetan hat, sich selbst antut!

Bernies Sage

Du/Sie schummeln,was der Wahrheit keinen Abbruch tut,aber die Wahrheit als untrennbar mit jeder Verantwortung und dies relativ zu verknüpfen,ist das eine des Guten zu wenig.
Ist Frei denn schlecht wenn es sich freisetzt:engel1:
:schritt::fahren:
 
AW: Wahrheit und Verantwortung

Die subjektive Wahrheit muss den Irrtum einbeziehen.
Die objektive Wahrheit muss Subjekt und Irrtum ausschließen.
Die biotive Wahrheit lebt vom Bezug auf sich.



Hm, Bernie - die biotive Wahrheit wäre also subjektive Wahrheit, aber sozusagen angereichert durch Eigenwahrnehmung, Reflexion und Selbstreflexion?
Verstehe ich das ungefähr so, wie du 's meinst?


LG

EarlyBird
 
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