Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
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- 543
Wärme zirkuliert,
Durch die Vene,
In jede Zelle,
An jener Stelle,
Wo es warm wird,
Wenn man führt.
Die Füße warm,
nichts ist arm,
Geist ist reich,
Mein Gesicht bleich.
Ich tanke Lieb,
Bin kein Dieb,
Energiekreislauf,
Angeschaltet,
und ausgehalten,
Alle sind am Verwalten,
Des Gelenkten,
Und Gedachten,
Ja auch des Vermachten.
Ich fühle mich warm,
Nicht arm,
Ja mental gegeben,
Und mitten im Leben.
Ich freue mich
Auf mein Ich,
Das wieder kehrt,
Wenn man sich
nicht selbst verwehrt.
Du bist gütig,
Großmütig,
Glaubwürdig,
Und gediegen,
Bei dir kann ich
nur richtig liegen.
Dein Herz strahlt,
Es brodelt nicht mehr,
Weil es liebe malt,
Und nicht dreifach zahlt,
Und kleine Päckchen mahlt.
Du löst alte Zweifel,
Ängste gleich mit,
Dein Augenblick
Wunderschön,
So das ich es seh,
Wenn ich vor dir steh.
Warm ist der Winter nie,
Doch in der Fantasie,
überschreitet der Mensch die Zeit,
Und ist in Gott sehr weit.
Liebe Glaubt an Leben,
Und um das zu ergeben,
kann man die Gläser heben.
Durch die Vene,
In jede Zelle,
An jener Stelle,
Wo es warm wird,
Wenn man führt.
Die Füße warm,
nichts ist arm,
Geist ist reich,
Mein Gesicht bleich.
Ich tanke Lieb,
Bin kein Dieb,
Energiekreislauf,
Angeschaltet,
und ausgehalten,
Alle sind am Verwalten,
Des Gelenkten,
Und Gedachten,
Ja auch des Vermachten.
Ich fühle mich warm,
Nicht arm,
Ja mental gegeben,
Und mitten im Leben.
Ich freue mich
Auf mein Ich,
Das wieder kehrt,
Wenn man sich
nicht selbst verwehrt.
Du bist gütig,
Großmütig,
Glaubwürdig,
Und gediegen,
Bei dir kann ich
nur richtig liegen.
Dein Herz strahlt,
Es brodelt nicht mehr,
Weil es liebe malt,
Und nicht dreifach zahlt,
Und kleine Päckchen mahlt.
Du löst alte Zweifel,
Ängste gleich mit,
Dein Augenblick
Wunderschön,
So das ich es seh,
Wenn ich vor dir steh.
Warm ist der Winter nie,
Doch in der Fantasie,
überschreitet der Mensch die Zeit,
Und ist in Gott sehr weit.
Liebe Glaubt an Leben,
Und um das zu ergeben,
kann man die Gläser heben.