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Vor Gott sind alle Menschen gleich - jedoch in Gott sind sie es nicht!

Sie müssen versuchen, die These aus Bernies Sage zu verstehen, denn nur dann können Sie guten Gewissens die Frage bejahend beantworten.

Zuerst einmal sollte Bernie ganz deutlich sagen, wie er das mit dem in und auf meint. Dann können wir von einer These reden. Ansonsten reden alle nur aneinander vorbei.
 
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Berny kann sehr viel sagen aber ob er deutlich sagen kann, was er meint ... :dontknow:

Das kann er sagenhaft gut, wie Sie hier überall nachlesen können, aber ob Sie das auch alles verstehen und bemerken, wann und wo er ulkt, das ist eine andere Geschichte.

Zuerst einmal sollte Bernie ganz deutlich sagen, wie er das mit dem in und auf meint.

Fehlt Ihnen die Übung im Verständnis deutschsprachiger Texte?

Ansonsten reden alle nur aneinander vorbei.

Mitnichten!

Die Menschen sind in Gott Ideen, aber vor Gott kleine Geister.

Das Vertrauen in Gott betrifft die Nutzungsberechtigung für Ideen und das Vertrauen auf Gott die Einhaltung des Bündnisses und Nutzungsvertrags.

Das ist doch im Prinzip ganz einfach und wäre der Mensch in Gott nicht Idee, wie hätte er denn dann nach dem Bilde Gottes geschaffen werden können und wäre er vor Gott nicht Geist, wie könnte der Mensch nach seinem Ableben wieder dahin zurückkehren, woher er gekommen ist?

Schalom!
 
Das kann er sagenhaft gut, wie Sie hier überall nachlesen können, aber ob Sie das auch alles verstehen und bemerken, wann und wo er ulkt, das ist eine andere Geschichte.



Fehlt Ihnen die Übung im Verständnis deutschsprachiger Texte?



Mitnichten!

Die Menschen sind in Gott Ideen, aber vor Gott kleine Geister.

Das Vertrauen in Gott betrifft die Nutzungsberechtigung für Ideen und das Vertrauen auf Gott die Einhaltung des Bündnisses und Nutzungsvertrags.

Das ist doch im Prinzip ganz einfach und wäre der Mensch in Gott nicht Idee, wie hätte er denn dann nach dem Bilde Gottes geschaffen werden können und wäre er vor Gott nicht Geist, wie könnte der Mensch nach seinem Ableben wieder dahin zurückkehren, woher er gekommen ist?

Schalom!

Es ist und bleibt ein 'geistiges Punktspiel' (Innen) ohne Gewinner und Verlierer.
 
Bernies These: "Vor Gott sind alle Menschen gleich - jedoch in Gott sind sie es nicht!

Wird diese These schon verstanden ?

Hinweis: Das Vertrauen in Gott ist nicht vergleichbar mit dem Vertrauen auf Gott....

Was soll damit wohl zum Ausdruck gebracht werden?

Bernies Frage in Bernies Sage
Man könnte sich die Hoffnung auch abschminken:)
 
Man könnte sich die Hoffnung auch abschminken:)
Dazu müsste man aber doch wohl schon vorher einmal "Schminke" aufgetragen haben - oder ? ;)
Hinweis: Das Vertrauen in Gott ist nicht vergleichbar mit dem Vertrauen auf Gott....

Was soll damit wohl zum Ausdruck gebracht werden?

Meine 'einfache' Meinung dazu:

Das Vertrauen in Gott entspringt dem Versuch einer teilnehmenden Beobachtung des SELBST im Innengottverständnis.
(Bedingung: Das was ich »Gott« nennen will, muss auch "in mir" sein dürfen)

Das Vertrauen auf Gott entspringt dem Versuch einer nichtteilnehmenden Beobachtung des SELBST im Außengottverständnis.
(Bedingung: Das was ich »Gott« nennen will, muss auch "außer mir" sein dürfen)


Universelle vorrangige Haupteinflussgrößen des offenen Gesamtlebendsystems sind dabei:

1. die Sensorität der Sinne (Empfindungssuche)
2. die Implikation von Vernunft (Vergleichsssuche)
3. der Zugang zum Zeitverständnis (Richtungssuche).

Selbstverständlich scheint der Begriff »Gott« dabei nicht von einer begleitenden Vorstellung vollkommen isolierbar zu sein, die mit Kraft und Kraftlosigkeit sowie mit Macht und Machtlosigkeit "irgendwie seltsam" in Verbindung und/oder Nichtverbindung zu bringen wäre, je nachdem, "worauf es dezidiert - aber nicht dezimiert ankommt"....:)

Die wahre Offenbarung Gottes scheint somit auf nur ganz wenigen Nichtzusammenhängen zu beruhen!

Eure Rede sei "all-so" dual-spektral doppelt spekulationsfrei in der "zellulären" Relativierfachkeit:

Ja und sofort ja doppelt bestätigend.
Nein und sofort nein doppelt bestätigend.

Nichtzusammenhänge dienen einer Kollisionsvermeidung bei nahe zugleich allerhöchst möglicher Verdichtung von Lebensformen auf engstem Raum und engster Zeitverbundenheit.

Eine solche Vorstellung als mögliche *Nach(-T-)stellung* scheint mir mitführend und mitfühlend nur in einem unmittelbaren Parallelverständnis von (toten und lebendigen) Parallelwelten zugänglich zu sein.

Also sind Menschen "in" Gott in lebendiger Wahrheit "gleicher" (in einem somit gemeinsam verständigenden Freiheitsgrad) als andere Menschen, die "vor" Gott - außerhalb lebendiger Wahrheit in einem somit fremden Freiheitsgrad - tatsächlich unvergleichbar sind.

Mein Fazit:

In
Gott besteht ein Vertrauensbündnis.
Vor Gott besteht kein Vertrauensbündnis.

Das 8. Gebot gebietet ein unkündbares Vertrauensbündnis in Gott, - nicht aber vor Gott.

Die alles entscheidende Schlüsselfrage lautet also immer " einschränkend ":

Wer ist - in der Unmittelbarkeit - "Dein Nächster", dem Du wahrheistgetreu verpflichtet bist ? :oops:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das Vertrauen in Gott entspringt dem Versuch einer teilnehmenden Beobachtung des SELBST im Innengottverständnis.
(Bedingung: Das was ich »Gott« nennen will, muss auch "in mir" sein dürfen)

Das ist doch im Prinzip Pantheismus. Mit den abrahamitischen Religionen nicht wirklich vereinbar, denn sie behaupten ja Gott als übernatürliches, transzendentes Wesen. Als den absolut erhabenen Schöpfer und Lenker, als eine Entität in sich selbst. Der oberste Souverän über allem das existiert.

Ein Gott, der auch Teil von dir ist, ist in den Augen der Juden/Christen/Moslems Blasphemie.
 
Eine andere wäre z.B:
Vertrauen auf Gott => es gibt ihn.

Das ist doch hier überhaupt nicht thematisiert und auf Gott vertrauen könnte auch heißen, auf die eigene Einbildungskraft setzen, denn um sich einen Gott vorzustellen, benötigt man sehr viel Phantasie.

Es ist und bleibt ein 'geistiges Punktspiel' (Innen) ohne Gewinner und Verlierer.

Also ein Nullsummenspiel, bei dem der temporäre Verlierer dem temporären Gewinner in unterschiedlichem Tempo davonzueilen pflegt.

Schalom!
 
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Das ist doch hier überhaupt nicht thematisiert und auf Gott vertrauen könnte auch heißen, auf die eigene Einbildungskraft setzen, denn um sich einen Gott vorzustellen, benötigt man sehr viel Phantasie.



Also ein Nullsummenspiel, bei dem der temporäre Verlierer dem temporären Gewinner in unterschiedlichem Tempo davonzueilen pflegt.

Schalom!
Warum einen Gott und nicht den:dontknow:
 
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