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Volksbegehren für rauchfreie Lokale in Österreich

KANTIG schrieb:
@ Belair 57
Hier gehts ums Rauchen. Für die von Ihnen anstehende Probleme machens eigene Themen auf und schießen Sie dieses Problem ohne konkrete Argumente nicht ab.
Mit Ihrer Argumentation der Relativität kann ich alle Ihre Fragen genau so niedermachen.
Ich habe die problemimmanente Frage der Effektivität des Rauchverbotes mit dem erweiterten Jugendschutz angesprochen. Ich habe die "politische" Frage aufgezeigt. Vielleicht nehmen Sie dazu Stellung.
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Ich bin gegen ein gegen ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie und für ein Verbot von Tabakwerbung gerichtet an Jugendliche unter 18 Jahren.

Und da ich niemanden überzeugen kann und daher auch nicht will, werde ich hier auch nicht "argumentieren".

Angesichts der wirklich schwierigen Probleme die auf unsere Gesellschaft zukommen, kann ich nur "relativieren".

Die Diskussion und Aufmerksamkeit die dieses Thema bekommt wird, meiner Meinung nach, nur von einer hysterischen Minderheit zum Ablenken von weit wichtigeren Themen aufgebauscht.
 
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PlacidHysteria schrieb:
Soll ja nicht generell sein. Aber eventuell nicht in Lokalen..
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Das ist alles Schwachfug.

1) Lokale "nur" für Nichtraucher
2) Lokale "nur" für Raucher

Die toleranten NichtRaucher können sich dann selbst entscheiden, welches der Lokale sie aufsuchen.

Selbst in der Kommunikation können Raucher feststellen, dass die intoleranten Nichtraucher genau jene sind, die am stärksten das Brett vorm Kopf (Ich befehle und du hast zu gehorchen) vor sich her tragen.

Meinungsunterschiede unter Rauchern können kommunikativ behandelt werden (tolerante Nichtraucher mit toleranten Nichtrauchern ebenso - und auch tolerante Nichtraucher mit Rauchern)

Die intoleranten Nichtraucher sind ne "Rasse" für sich geworden. Genauso wie die extremen Veganer.
 
PlacidHysteria schrieb:
Soll ja nicht generell sein. Aber eventuell nicht in Lokalen.
Ich stelle mir hier folgendes vor:

Generelles Rauchverbot im öffentlichen Raum von 8 Uhr bis 20 Uhr. Also 12 Stunden nirgendswo kiffen.
Allerdings eine Vollständige Legalisierung und Erschließung sämtlicher leichter Drogen bzw. Nikotin Ersätze. Beispiele: Legal High, Cannabis, Kanna, und auch Snus zb.
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Ich bin auch für die Legalisierung von Drogen, aber auch für die freie Entscheidung ob ein Lokalbesitzer Raucher oder Richtraucher als Kunden haben möchte.
 
Wortjan Sinner schrieb:
Das ist alles Schwachfug.

1) Lokale "nur" für Nichtraucher
2) Lokale "nur" für Raucher

Die toleranten NichtRaucher können sich dann selbst entscheiden, welches der Lokale sie aufsuchen.

Selbst in der Kommunikation können Raucher feststellen, dass die intoleranten Nichtraucher genau jene sind, die am stärksten das Brett vorm Kopf (Ich befehle und du hast zu gehorchen) vor sich her tragen.

Meinungsunterschiede unter Rauchern können kommunikativ behandelt werden (tolerante Nichtraucher mit toleranten Nichtrauchern ebenso - und auch tolerante Nichtraucher mit Rauchern)

Die intoleranten Nichtraucher sind ne "Rasse" für sich geworden. Genauso wie die extremen Veganer.
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Wobei mir aufgefallen ist dass Leute die niemals in ihrem Leben geraucht haben, wesentlich toleranter sind als Ex- Raucher,
 
Wortjan Sinner schrieb:
Das ist alles Schwachfug.

1) Lokale "nur" für Nichtraucher
2) Lokale "nur" für Raucher

Die toleranten NichtRaucher können sich dann selbst entscheiden, welches der Lokale sie aufsuchen.

Selbst in der Kommunikation können Raucher feststellen, dass die intoleranten Nichtraucher genau jene sind, die am stärksten das Brett vorm Kopf (Ich befehle und du hast zu gehorchen) vor sich her tragen.

Meinungsunterschiede unter Rauchern können kommunikativ behandelt werden (tolerante Nichtraucher mit toleranten Nichtrauchern ebenso - und auch tolerante Nichtraucher mit Rauchern)

Die intoleranten Nichtraucher sind ne "Rasse" für sich geworden. Genauso wie die extremen Veganer.
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Zum Glück bin ich kein intoleranter Nichtraucher :)
 
Kann mir jemand erklären, warum sich nach 3 Jahren die Haltung der ÖVP zur Frage des Rauchens in Gasthäusern total geändert hat, nachdem sie die Wirte nach ungeheuerlichen Investitionen, die die Wirte zum Erreichen dieser Vorgabe in Kauf genommen haben, damals auf Linie gebracht hatte?
 
Hmm...Als ich noch geraucht habe, wäre ich niemals in ein Restaurant gegangen in dem gequalmt wird.
Als in den Kneipen noch geraucht wurde, fand ich die Rauchschwaden da abschreckend, obwohl ich geraucht habe. Und ich habe viel geraucht, weil es bequem war. Kalter Rauch stinkt furchtbar. Die Kleidung danach auch.
Ich bin mir nicht sicher, ob man den Wirten hier etwas Gutes tun würde, wenn man das Gesetz zum Nichtraucherschutz aufheben würde, ihnen also die Entscheidung selbst überlassen würde.
Ob man so ein Gesetz in Kraft treten lassen sollte? Schwer zu sagen...Sollte man auf Nichtraucher Rücksicht nehmen und ihre Entscheidung auf rauchfrei akzptieren, ohne es ihnen schwer zu machen und sind nur Raucher mit Rauchern befreundet?
Von der Seite gesehen, dass immer weniger rauchen und die Wirte die Nichtraucher nicht verlieren wollen, werden sie am Ende freiwillig das Rauchen im Lokal nicht erlauben. Dann wäre ein Gesetz dazu unötig.
Als Wirtin wäre ich aber ganz froh darüber- dann wärs nicht meine Entscheidung, ich könnte jedem Gast auf das Rauchverbot verweisen.
 
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Wenn das Rauchen in Gaststätten erlaubt ist, könnte man auch gleich noch das Spucken erlauben.
Vielleicht auch speziell das Spucken in die Suppen der Raucher.
Vieleicht ginge dann dem einen oder anderen Gaststätten-Raucher ein Licht auf.
 
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