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Vereinte-Nationen-Migrationspakt

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Der Unterschied liegt in der Akzeptanz der "offiziellen Lesart", in der kritiklosen Übernahme vorgefertigter Ansichten.
Die offizielle Lesart ergibt sich aus der Methode, die man in der Grundschule beigebracht bekam. Wenn ein Text vorliegt, und er liegt vor, dann braucht man ihn nur noch zu verstehen.
Wenn dieser ominöse "Migrationspakt" als richtig und wichtig propagiert wird, dann ist er das halt. :lachen:
Wenn dir dieser Migrationspakt ominös vorkommt, dann hast du ihn entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Letzteres schließe ich aus, weil der Text leicht verständlich ist.
 
Touristen, Pflegekräfte, Küchenhilfen, Mechaniker etc

Hallo Belair57:
Habe gestern -wie so oft- schnell weg müssen: Oma...

Also der Vollständigheit halber - da steht:
"Touristen, Pflegekräfte, Küchengehilfen, Mechaniker,
C h e m i e-Proffesorinnen und M a t h e m a t i k e r etc.>)
-!
(Sa, 3. Nov. SabgN, Titelblatt)
 
Der Petitionsausschuss des Bundestages weigert sich, alle 19 aktuellen Petitionen verschiedener Petenten gegen den Pakt zu veröffentlichen.

Frenilshar und Erich Honecker gefällt das.
 
Der Petitionsausschuss des Bundestages weigert sich, alle 19 aktuellen Petitionen verschiedener Petenten gegen den Pakt zu veröffentlichen.
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/d...nen-gegen-den-un-migrationspakt-a2706876.html

Gegenüberstellung:
Kieler Nachrichten schrieb:
Entscheidung über Veröffentlichung wurde lediglich vertagt
Konkret ging es um eine Petition, die Matthias Moosdorf, Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Martin Hebner, eingereicht hatte. Von einer Veröffentlichung dieser wurde aber zunächst abgesehen, weil der darin enthaltene Wortlaut den interkulturellen Dialog belaste, hieß es in der Begründung. Die Einreicher sprechen etwa von „Übervölkerung“, anderswo von „Auslöschung unserer Identität“. Solche Formulierungen müssten kritisch geprüft werden, sagte Wendt. Endgültig abgelehnt ist aber noch nichts. „Wir haben den Petenten nur informiert, dass die Entscheidung vertagt wird.“
http://www.kn-online.de/Nachrichten...grationspakt-Petitionsausschuss-haelt-dagegen
 
Völkerrechtliche Pakte, auf die man sich politisch einigt, fließen durch die ständige Rechtsprechung automatisch in die juristische Praxis ein, da brauch ich keine bindende Normen. Jedem halbwegs juristisch gebildeten Mensch, der kein widerlicher Lügner ist, ist dies klar...
Man kann zum Vertragswerk samt den darin aufgezählten Verpflichtungen stehen, wie man will, doch die Lüge um die mangelnde Relevanz mangels Bindungswirkung im Hinblick auf nationale Rechtsordnungen sollte den Verantwortlichen die Zunge verbrennen...
 
Zudem sollte sich die "Linke" mal darüber im Klaren werden, dass die "no borders, no nations"-Ideologie von der Industrie- und Konzernlobby geschickt benutzt wird, um deren Klientel zu spalten.
Die Dummköpfe, die dies mit der sozialistischen Internationale verbinden, sind es nicht einmal im Ansatz wert, das Wort Avantgarde überhaupt auszusprechen!
 
Die offizielle Lesart ergibt sich aus der Methode, die man in der Grundschule beigebracht bekam. Wenn ein Text vorliegt, und er liegt vor, dann braucht man ihn nur noch zu verstehen.

Wenn dir dieser Migrationspakt ominös vorkommt, dann hast du ihn entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Letzteres schließe ich aus, weil der Text leicht verständlich ist.

Das ominöse dieses Paktes ist nicht sein salbungsvoller, schönredender Text, sondern dass er als eine Art Glaubensbekenntnis konzipiert ist, welches zwar rechtlich irrelevant ist (weil völlig unkonkret) aber die Unterzeichner dennoch irgendwie dazu verpflichten möchte,
Migration als alternativlos anzusehen, gut zu finden und zu unterstützen.

Merkwürdigerweise finden etliche Staatsführungen diesen Gedanken aber gar nicht so alternativlos und wollen sich nicht pauschal auf ein Abnicken wahlloser Migrationsströme festlegen lassen und was die jeweiligen Bevölkerungen dieser Staaten finden, danach fragt eh keiner.

Die Liste der Nichtunterschreiber enthält momentan:

  • Australien
  • Brasilien
  • Bulgarien
  • China
  • Dänemark
  • Israel
  • Italien
  • Japan
  • Kanada
  • Korea
  • Kroatien
  • Niederlande
  • Österreich
  • Polen
  • Schweden
  • Schweiz
  • Slowenien
  • Südkorea
  • Tschechien
  • Ungarn
  • USA
also nicht nur rechtsextreme Schurkenstaaten, wie Österreich.
 
Die Problematik des Unterschreibens liegt in dem "alten" Problem des Völker(gewohnheits)rechtes, daß es einerseits von der Souveränität der einzelnen Staaten ausgeht, daß aber internationale Vorschriften mit der Anwendung von Organen (EGMenschenrechte, der Internationale Strafgerichtshof ...) bindendes staatliches Recht werden, ohne daß die einzelnen Staaten konkret rechtserzeugend tätig wurden.

Aus diesem Pakt wird wahrscheinlich eine UN-Organisation entstehen und vielleicht ein "Gerichtshof für Migration". Die Tatsache der "Migration" wird sich -mM - nach der bis jetzt noch zeitlich beschränkten Asyl"immigration" weiter ausdehnen. Der Beginn ist jetzt schon das "Bleiberecht" sog. integrierter Nichtasylflüchtlinge. Einwanderungsgesetze werden diese "Völkerbewegungen"aus den verschiedensten Gründen (??Klimafolgen) - ??? wie sie die UNO voraussagt - schwer beherrschen können. Offensichtlich liegt dem allen die Idee eines den Globus umfassenden, grenzenlosen Staates zugrunde.
 
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Einwanderungsgesetze werden diese "Völkerbewegungen"aus den verschiedensten Gründen (??Klimafolgen) - ??? wie sie die UNO voraussagt - schwer beherrschen können.

Ob mit oder ohne "Gesetze" ...
Ich glaube, letzten Endes "siegt" der Lebenserhaltungstrieb -
ob es einem reich(-eren) Land (uns!) passt oder nicht!
 
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