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Vereinte-Nationen-Migrationspakt

Marco: "Bernd, um zu zitieren muss du einfach nur auf zitieren gehen und den Text unter das eingeklammerte Wort Quote schreiben! Deine autistisch anmutende Spezialweise Beiträge zu kommentieren geht langsam auf die Nerven und lässt dich rechtsnationalistisch erscheinen !"

Es ist lustig, zu beobachten, wie schwer sich inzwischen einige mit indiduellen Denkweisen tun; nun sind wir soweit, dass individuelle Zitierweisen auch schon Nazi sind. Schau mal bitte auf dein und dann mal auf mein Anmeldedatum. Es ist durchaus möglich, dass ich ein bisschen mehr Erfahrung mit dem Medium Internetforum habe und genau so schreibe, wie ich es für geeignet empfinde. *schmunzel* Wenn du nichts dagegen hast und es dich nicht zu sehr erzürnt, dass ich "schon länger hier bin", lieber Marco, ...wollen wir wieder zum Pakt zurück kommen.

Aktueller Spielstand:
USA, Australien, Dänemark lehnten ab.
Österreich lehnt ab, Kroatien danach.
Inzwischen lehnt Tschechien ab.
Polen wird ablehnen, die Schweiz vermutlich auch.
Eine regelrechte Nazidemie.
 
Zuletzt bearbeitet:
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ohne rechtlich bindend zu sein.

Auch der UNO-Migrations-Pakt ist ja nicht bindend!
Und darum stimmt es bedenklich, dass man zwar
18Monate bei dieser Arbeit/Empfehlung mit-erarbeitet
hatte, dann aber 'auf einmal' (vorige Woche) mit einer
Enthaltung der Stimme entscheidet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Teile der Deklaration der Menschenrechte wurden Völkergewohnheitsrecht und werden unter Bezug auf diese Deklaration als geltendes Völkerrecht judiziert.
Ich weiß nicht, ob die jetzt vorgebrachten Einwendungen der Regierung mit welchem Ergebnis von den Beamten bis jetzt verhandelt wurden.
Bei der Zusammenkunft in Marakesch ist es vorgesehen, zu dem "Arbeitspapier" Vorschläge zu machen, über die dort abgestimmt wird.
"Endgültig" wird die Generalversammlung abstimmen - Österreich wird nicht dagegen stimmen, sondern sich der Stimme enthalten. Welche "Rechtswirksamkeit" die Generalversammlung vorsieht (Resolution, Deklaration) und letztlich der Sicherheitsrat (USA wird dagegen stimmen) wird maßgebend für die Anwendung sein. Sollte eine ??welche Mehrheit für den Vollzug sein, ist es egal, wie sich Österreich verhält ....
 
18Monate bei dieser Arbeit/Empfehlung mit-erarbeitet
hatte, dann aber 'auf einmal' (vorige Woche) mit einer
Enthaltung der Stimme entscheidet!
.....Nun, die "FPÖ" wird zu nichts ihre Zustimmung geben", in dem der Begriff "Migration" nicht "negativ" besetzt ist. Hier sind die "Schwarzen den Blauen" vermutlich "zähneknirschend" entgegengekommen. Beim "nächsten mal" läuft´s andersrum!... "klassischer Fall von Quid-pro-quo!".....

meint plotin
 
.....Nun, die "FPÖ" wird zu nichts ihre Zustimmung geben", in dem der Begriff "Migration" nicht "negativ" besetzt ist. Hier sind die "Schwarzen den Blauen" vermutlich "zähneknirschend" entgegengekommen. Beim "nächsten mal" läuft´s andersrum!... "klassischer Fall von Quid-pro-quo!".....


Gestern gab es IM ZENTRUM (ORF2) eine interessante Debatte (auch) um Demokratie überhaupt.
Treffend empfand ich den für Prof. Konrad Paul Liessmann
wichtigen Hinweis an die Bedeutung zu:
"Demokratie, die Herrschaft des Volkes"
Dass wir da nicht in Weinerlichkeit verfallen sollten, wenn einmal nicht unsere Vorstellung von .. gewonnen hatt ...
Weil, jede Mehrheit kann/könnte einmal zu einer Minderheit werden!
Ehemaliger Bundeskanzler Vranitzky warf dazu ein: Zerknirscht sein bedeutet ja nicht zustimmen!
Und weiters Liessmann: Sich eben fünf Jahre um eine Mehrheit wieder, bemühen!
Der allseits bekannte Schauspieler Cornelius Obonya schlug seine (!) Führung mit Burschenschaftlern vor im Haus der Geschichte Österreichs!
Was will man mehr: D i a l o g-möglichkeiten puuur!
:)
 
Wir wissen aus der Geschichte, wie es weiter geht. Deshalb können wir uns auch entspannt zurücklehnen. Es wird ja in 12 Jaren vorbei sein.
 
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Der Pakt wurde abgenickt ohne dass man den Inhalt kennt. Typisch westliche Diktatur.

abgenickt ohne dass man den Inhalt kennt

Wäre interessant, w a s da jetzt wirklich stimmt!

Die Österreichische Haltung sorgte auch in Deutschland für Irritationen. Wien habe am Pakt mitgearbeitet und den Entwurf im J u l i mit 192 von 193 UN-Migliedsstaaten
g e b i l l i g t.

"Fachleute"
Und die Vorsitzende des Innenausschusses, Andrea Lindholz meinte zu der Passauer Presse:
"Entweder hat Wien kein Vertrauen in die eigenen
F a c h l e u t e
oder man lässt sich von Stimmungen treiben"
-!
(-Sperrgeschriebenes von mir)
 
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