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Vereinte-Nationen-Migrationspakt

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Der Standard ist sehr wohl rechtspopulistisch.
Da wird von verhafteten Afghanen geschrieben,
obwohl diese mutmaßlich überhaupt nichts mit der Tat am Hut hatten.
"Seine Bekannten bemerkten nur noch, wie er zusammenbrach und wie der Täter davonlief", schilderte eine Sprecherin der Polizei. Den Angriff selbst hätten sie jedoch nicht gesehen. Der Täter flüchtete unmittelbar nach der Attacke zu Fuß in Richtung Norden. Er wurde als klein beschrieben und trug dunkle Kleidung. Vermutlich dürfte er von ausländischer Herkunft gewesen sein, hieß es.
Wie will diese Gruppe gesehen haben, dass der Flüchtige ausländischer
Herkunft gewesen ist, wenn die ihn nur von hinten gesehen haben?

Solange man nicht irgendwas gesichert wissen kann, ist jegliche Information
über einen mutmaßlichen Täter, ein Generalverdacht, eine Vorverurteilung
und somit eine rassistische und rechtspopulistische Hetzkampagne.

Auch bei den meisten Leserbriefen kann man den ausartenden Rechtspopulismus erkennen.
Es wird wie Sau skrupellos gehetzt und der Schuldige, bzw. das Bauernopfer ist schon ausgemacht.
Vermutlich freuen die sich auch über das Ereignis und über die scheinbare
Herkunft des Täters, damit sie aus dem Leid anderer Kapital schlagen können.

Mich wundert, dass von diesen rechten Hetzern noch keiner geschrieben hat,
„das war ein Terrorakt, wir werden von Al Kaida Terroristen abgeschlachtet, usw.“

Auch die Medien sollten sich vermehrt für den Kampf gegen den Rechtsextremismus
einsetzen, das ist sehr wichtig, denn nur die sind schuld am vergifteten Klima in Europa!
 
Die Gerechtigkeit liegt mir am meisten am Herzen.
Für Recht und Ordnung sorgt unsere Exekutive.
Wertlose Floskel, die man von dir schon gewohnt ist...
Hier spar ich mir auch das "Ihnen", da ich schon ein Mindestmaß an Niveau und verbaler Satisfaktionsfähigkeit voraussetze, um einem Poster in dieser Art und Weise mit Respekt zu begegnen.
Das bisschen, das Anideos an Niveau und rhetorischen Fähigkeiten(wenngleich diese größtenteils auf der einfach zu erlernenden Eristischen Dialektik fußen) mitbringt, mag hierfür noch ausreichen...

Für "Recht und Ordnung" sorgt die Exekutive nur insoweit, wie man sie lässt und dies bezieht sich zunehmend auf einheimische Bürger, oder jene, welche den "Rassismus"-Sager zumindest augenscheinlich nicht für sich selbst in Anspruch nehmen können. Da wird bei der Verkehrskontrolle schon einmal strenger zugelangt und der Umgang mit eben diesem Bürger, welcher diese Aktion finanzieren darf, fällt ein wenig ruppiger aus, um dem Frust über die eigentlich jämmerliche Situation seines Berufsstandes ein wenig Luft zu machen.
Einleuchtend, wenn man bedenkt, dass ein Polizist auch nicht mehr ist, als ein Beamter, der eine Familie und oftmals auch ein Haus ab zu bezahlen hat und sich in weiterer Folge nicht vor einer Heerschar an NGO-Mitarbeitern bzw. 90 % der Journalisten(Journaille) für eine normale Amtshandlung seine Existenz verteidigen möchte.

Alles menschlich, genauso wie der Versuch von Migranten, es sich beispielsweise in Österreich und Deutschland zu verbessern. Die Frage ist, ob die öffentliche Hand dies auf Kosten der eigenen oftmals einfachen Bürger, die dies mitfinanzieren bzw. mit den Nebeneffekten zu leben haben(Kulturschock, Nichtbeachtung der Hausordnung, Bedrohungen durch Migrantengangs, Belästigungen, Vergewaltigungen, Raub, Körperverletzung, grundsätzlich Kriminalität etc.), zulassen möchte und derzeit sieht es (auch in Österreich) so aus...

Und nun sind wir wieder beim Migrationspakt.
Das "UN-Menschenrechtsabkommen" 1991 war zunächst auch freiwillig und unverbindlich, ist nicht nur in Völkergewohnheitsrecht erwachsen, sondern auch in die nationalen Rechtsordnungen und EU-Recht eingegangen...
Abgesehen von der Sinnhaftigkeit eines solchen Abkommens, das schließlich einiges an Aufwand mit sich bringt, liegt die Vermutung zumindest nahe, dass es einen ähnlichen Weg gehen soll, es sei denn, die Proponenten möchten sich selbst ernst nehmen...
 
Und nun sind wir wieder beim Migrationspakt.
Das "UN-Menschenrechtsabkommen" 1991 war zunächst auch freiwillig und unverbindlich
Ja das ist Tatsache und ich muß lachen, wenn Völkerrechtler das Gegenteil behaupten, weil sie offensichtlich von "Politik" keine Ahnung haben.
In der BRD soll angeblich ein "Beschluß im Parlament" gefaßt werden, der die Souveränität besonders bestätigt.
 
Kantig: "Ja das ist Tatsache und ich muß lachen, wenn Völkerrechtler das Gegenteil behaupten, weil sie offensichtlich von "Politik" keine Ahnung haben."

Keine Ahnung wäre noch sympathisch. Was, wenn es sich mitunter um böse Absicht handeln könnte. Ich denke, wir werden ein ums andere mal über Verhaltensweisen von Politikern, Gerichten, NGO´s oder Chefredakteuren staunen, so lange wir "die destruktive Absicht von Autoritäten" nicht für möglich halten.
 
Ich fürchte nur, dass der Normalbürger nicht merkt, dass er zur Klasse des "politischen Gegners" gehört. Wenn er das merken würde, würde er auch nicht mehr staunen, warum im Grunde jede politische Entscheidung dazu führt, dass sein Lebensraum, seine Speisen, seine Ruhe, seine Luft, sein Gestaltungsspielraum und seine Existenzgrundlage systematisch vergiftet werden. Bislang denkt er "gut gemeint, schlecht ausgeführt".
 
Wertlose Floskel, die man von dir schon gewohnt ist...
Meine Beiträge haben "im Gegensatz zu dir" das Prädikat "besonders Wertvoll!" :p

Alles menschlich, genauso wie der Versuch von Migranten, es sich beispielsweise in Österreich und Deutschland zu verbessern. Die Frage ist, ob die öffentliche Hand dies auf Kosten der eigenen oftmals einfachen Bürger, die dies mitfinanzieren bzw. mit den Nebeneffekten zu leben haben(Kulturschock, Nichtbeachtung der Hausordnung, Bedrohungen durch Migrantengangs, Belästigungen, Vergewaltigungen, Raub, Körperverletzung, grundsätzlich Kriminalität etc.), zulassen möchte und derzeit sieht es (auch in Österreich) so aus...

Und nun sind wir wieder beim Migrationspakt.
Das "UN-Menschenrechtsabkommen" 1991 war zunächst auch freiwillig und unverbindlich, ist nicht nur in Völkergewohnheitsrecht erwachsen, sondern auch in die nationalen Rechtsordnungen und EU-Recht eingegangen...
Abgesehen von der Sinnhaftigkeit eines solchen Abkommens, das schließlich einiges an Aufwand mit sich bringt, liegt die Vermutung zumindest nahe, dass es einen ähnlichen Weg gehen soll, es sei denn, die Proponenten möchten sich selbst ernst nehmen...

Bei dem Migrationspakt gibt es absolut nichts negatives für D und Österreich!
Du betreibst Hetze und Panikmache, wie die Rechtspopulisten von der AFD!

Hier wird der Migrations-Pakt genauer beschrieben.

"Zum Wohl von Wirtschaft, Gesellschaft und Migranten müssen Staaten ... den Gesetzesrahmen stärken, durch den sie Migranten verwalten und schützen.

"Migration zum Nutzen aller"


"Bestandserhaltungsmigration": Hohe Zuwanderung sinnvoll

"Bestandserhaltungsmigration" wurde definiert als "Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang,
das Schrumpfen der Erwerbsfähigenbevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen".

Für Deutschland eine notwendige Nettomigration bis 2050 von insgesamt 25,2 Millionen Menschen errechnet.
Für die Europäische Union sind es 79,6 Millionen Menschen.

UN-Generalsekretär António Guterres hat in einer Erklärung am 12. Januar 2018 für den geplanten Pakt zur Migration geworben, dabei zugleich klar gemacht, dass die UN weitere weltweite Migrationswanderungen für quasi unumgänglich halten und diese unter dem Strich als positiv und bewältigbar zu betrachten seien:

Migration, so umreißt Guterres das UN-Credo, "treibt Wirtschaftswachstum an, reduziert Ungleichheiten und verbindet unterschiedliche Gesellschaften


"Migranten leisten enorme Beiträge sowohl für ihre Gast- als auch ihre Herkunftsländer. Indem sie von der lokalen Bevölkerung unbesetzte Stellen füllen, stärken sie die Wirtschaft. ... Migranten leisten außerdem einen entscheidenden Beitrag zur internationalen Entwicklung, indem sie Geld in ihre Heimatländer überweisen.

Guterres beziffert die Zahl internationaler Migranten auf derzeit 258 Millionen Menschen, mit steigender Tendenz, und verkündet.

"Die fundamentale Herausforderung, vor der wir stehen, besteht darin, den Nutzen von Migration zu maximieren,
anstatt sich obsessiv mit der Minimierung der Risiken zu befassen".


Der Begriff "Bestandserhaltungsmigration" gefällt mir nicht, woher kennen wir Bestände?
Genau, aus der Landwirtschaft und es beschreibt den Nutztierbestand. o_O
Warum schreibt man nicht einfach von einer Bevölkerungsmenge?
....dass die UN weitere weltweite Migrationswanderungen für quasi unumgänglich halten
und diese unter dem Strich als positiv und bewältigbar zu betrachten seien:
Ja klar, denn wir schaffen das;-) Außerdem ist positives stets zu bewältigen!
Migranten stärken sie die Wirtschaft zum Wohle der Gesellschaft.
Jedem verständigen Menschen muss einleuchten, dass Migration
den Fachkräftemangel behebt und für Hochkonjunktur sorgt.
Zudem sichern uns die Zuwanderer unsere Renten, usw.
Nicht zu vergessen, dass die Migration uns auch vor der
Inzucht und vor der drohenden Degeneration bewahrt.
 
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