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Vater, Sohn und Heiliger Geist

Vater, Sohn und Heilige rGeist ist schon richtig... Aber die Frauen hatten in der Antike und im Mittelalter zumeist keinen Zugang zur Bildung.... Das eine hat also mit dem anderen gar nichts zu tun... Und was sagt Calestius so? Hast du mal irgendwas Handfestes zum Beißen? Vielelicht einen Link, oder so?
 
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Die Portionen bei REWE sind zu groß... Die kriege ich nicht auf... Sag halt selbst was dazu...

Bildung alleine reicht nicht aus, denn ohne eigene Erfahrung rennt man Lehren hinterher, die hintenrum sich als falsch erweisen.
Zugehörigkeit hört immer nur auf den 'Willen zur Macht' und man wählt aus egoistischen Vorteilen heraus, nicht aus Tiefe im Geist als Motor.
(Ich gehe jetzt in den Garten, den ich als heilig erachte. ;))
 
Nietzsche meinte nicht den Willen zu Macht, sondern den Willen zur Souveränität, und zwar der Souveränität des Weltweisen und Philosophophen... Und wenn der mittlere Nietzsche in dem Zusammenhang vom Übermenschen spricht, so meint er den philosophischen Übermenschen, als den, der praktisch im Gebirge seiner geistigen Welt nur noch von Gipfel zu Gipfle kraxelt... Hätte ich das nicht selbst gemacht, hätte ich Nitzsche da auch nicht verstanden... Aber in Jenseits von Gut und Böse beschreibt er das absolut richtig... Erst in der Geniallogie der Moral kippte es plötzlich um, möglich Weise auf Auf Grund der Lektüre sozialdarwinistischer Texte nicht zuletzt bei Spenzer, die da gerade akutell wurden... Und da war es dann vorbei... Um einen profanen Willen zur Macht ist es Nietzsche definitiv nie gegangen... Aber das habe ich alles schon so oft gesagt... Du willst Deinen Standpunkt ja ums Verrecken nicht überdenken, oder gar revidieren... Sturkopf...
 
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Nietzsche meinte nicht den Willen zu Macht, sondern den Willen zur Souveränität, und zwar der Souveränität als Weltweise und Philosophoph... Und wenn der mittlere Nietzsche in dem Zusammenhang vom Übermenschen sprich, so meint er den Philosophischen Übermenschen, als den der praktisch im Gebirge seiner geistigen Welt nur noch von Gipfle zu Gipfle kraxelt... Hätte ich das nicht selbst gemacht, hätte ich Nitzsche da auch nciht verstanden... Aber in Jenseits von Gut und Böse beschreibt er das absolut richtig... Er im der Geniallogie der Moral kippte es plötzlich um möglichwersei auch Auf Grund der Lektüre Sozialdarwinistischer Texte nicht zuletzt bei Spenzer, die da gerade akutell wurden... Und da war es dann vorbei... Um einen profanen Willen zur Macht ist es Nietzsche definitiv nie gegangen... Aber das habe ich alles schon so oft gesagt... Du willst Deinen Standpunkt ja ums Verrecken nciht überdenken, oder gar revidieren... Sturkopf...

Möglicherweise meinte Nietzsches beides? :dontknow:

Nietzsche in einem Zusammenhang zu verstehen, bedeutet nicht den Willen zur Macht zu folgen, weil dies nie Freiheit sein kann.
Augustinus zu folgen, bedeutet für mich Wille zur Macht, nichts weiter.
 
Ich will keine Macht.... Nicht über andere Menschen... Dann wäre ich in die Politik gegangen... Und das lag Nietzsche genau so fern, wie mir... Ich will nur ein Mensch mit Menschen sein... Leider ist da niemand... Und das ist schlicht zum Kotzen...
 
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Ich habe soooo viele Briefe verschickt in meinem Leben, einen gnazen Aktenordner voll.... Und ich habe fast nei einen Brief zurück bekommen...Was soll ich machen... Den Ornder kann ich wegwerfen...
 
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Die Bedeutung der Nichtzusammenhänge über das Kennenmüssen des Nichtwissens, welches die Entstehung von hochverdichtetem Leben auf geringstem Raum erlaubt, scheint mir zum harmonischen Verständnis des systemischen Ganzen unerlässlich zu sein.
Bernies Sage
Mir wäre ja lieber ein Deterministisches Chaos zu akzeptieren...:cool:
Kann ich gut verstehen! Das wäre aber dann nicht nur nachvollziehbar - sondern auch 'vorziehbar' - im doppelwahresten Sinne des Wortes - " im Clou vernagelter nonsense incl(o)uded " . - Und das vermag ich doppelt 'weniger gut' zu verstehen. :cool:

Könntest Du meine quantenmechanische Sprung-Bereitschafts-Definition von Chaos - im Wort stehend - als *C-H-A-O-S* = *Chemical-Holism-Ambivalence-Order-System* verstehen (lernen), um sie "zu erfahren riskieren"? ;)

Bernies Tertium-Datur-These: Das Geringste (im Geiste) und das Höchste (in der Materie) sind vereint in einem ewigen Wechselspiel von (2x2 =2+2) zufällig erlaubt gleichsetzbarer Doppelfehlern, die sich geradezu im Chaos menschlich ambivalent verhalten, in einer Doppelbereitschaft - im* Mesokeimenon* - zwischen Angriff und Flucht.

Bezeichnet man den Fehler mit x und den Doppelfehler mit x² so lässt - *ER* = *SIE* = *ES* sich naturgesetzlich - in der dritten Person der dritten Funktion des Lichts in einem Funktionalismus mit y=x² als "märchenhafte Normparabel" - in einem existenen Doppelfehler - aus nichtexistenzphilosophischer Ur-Sichtweise doppeldeuten...um daraufhin existenzphilosophisch einfach (als zur Hälfte des Doppelten) "in die Welt gesetzt" zu werden.

Und heute am katholischen Fronleichnam - einem religio-faktischen wie real-didaktischen "Fronarbeitsfeiertag", wird die (irre) "reale Gegenwart Christi" mal wieder wie alle Jahre 60 Tage nach nach dem *O-STERN* einfach so in die Welt gesetzt.

Die Eucharistie als Danksagung ist an dem letzten Abendmahl von Jesus Christus orientiert.

Ich finde das übrigens - ur-symbolisch - ganz schön gruselig, wenn aus Brot=Leib und Wein= Blut gemacht wird.:D

Diese 'Alkoholisierung des Blutes' finde ich nicht gerade als eine überzeugende Botschaft Gottes und als Vergleich - organologisch unbedingt das 'bessere' Leben befürworten dürfend - diesbezüglich völlig unangemessen daneben.

Wenn das Wort Gottes zur Droge wird, wo Alkohol im Blut (symbolisch mit Blut=Rotwein) mit Weihrauch begleitet werden muss, dann stimmt da etwas mit der Logik nicht!

Denn das klänge ja dann so, als ob Gott ein großer Verführer des Menschen sei, der sich über irdische Glaubens-Stellvertreter seine Opferlämmer über (testamentarisch verbürgte) menschliche Opfergaben züchtet? :rolleyes:

Wenn im Wein die Wahrheit liegt, falls dieser dabei auch ins Blut übergeht, dann müsste ja alle Wahrheitsträger das Risiko alkoholisierten Blutes in sedierender Weihrauchgeschwängerter Umgebung in 'Myrrhe' (ohne im "Mürren" murren zu würden ) im gedankenarbeitshypothetischen "Austragen" in sich tragen...???

Statt " schwenke Myrrhe" erinnere ich da doch viel lieber an "Wencke Myhre":​


Könnte uns da ' Schreck-Schraubenmütterlicherseits' mit der visionär-phänomnemeologischen Neurotheologie noch eine überraschende Neuschöpfung von Vater-Sohn-Enkel-Beziehung bereitstehen?

Womöglich könnte uns eine neurogenetisch modular manipulierbare Machbarkeitswahndeliktforschung noch bervorstehen - oder sollten wir uns diese bereits - Gott 'SEIN' Dank - hinter uns gebracht haben, als eine Art menschenphrasenfreies und menschenrassenfreies "Biological Remade of God" ......???

Wie dem auch sei, wahrscheinlich sehe ich diese' sym-dia-boole-ische' Logik-Gleichsetzung - in reverent memory of George Boole- hier von 'Brotlaib = menschlicher Leib' einfach nur ein klitzekleinwenig 'unfalsch'.... ? Sähe mir dies etwa unähnlich?​

Hostie oder Host me? - Vollblutbrüder Christies gebe man heute Brot und Wein - und lasse sie benebelt sein!? ;)

:) :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben für die Leser des Denkforum zu Fronleichnam 2019​
 
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