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Unveränderliches

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Glaubt ihr, dass es innerhalb der Welt etwas Unveränderliches, absolut Gleichbleibendes gibt, das von Veränderungen unberührt bleibt?
Gute Frage! -

Alles was von Veränderungen unberührt bleiben soll,
das darf nicht der Beobachtung zugänglich sein, -
soviel darf man heute schon wissen
und muss dies schon gar nicht mehr umständlich glauben.​

Jede Beobachtung beeinflusst das Ergebnis einer Messung,
obgleich diese (geringfügigste) Beobachtung (in der Regel)
so gut wie keinen unmittelbar messbaren Einfluss
auf die unmittelbare Realität und Wirkungsfolgen haben.​

Und gäbe es eine Bewussteinsunabhängige Realität (= *BuR*) so könnte diese allerhöchstwahrscheinlich auch 'nur' über maximal vier Äonen von Jahren als ' Nichtwissen einer Nichtwirkung ' zellulärlogisch doppelt informativ unveränderlich bleiben, jedenfalls immer 'nur' für eine gewisse sich selbst relativierende Zwischenzeit, so meine offensystemische Meinung als selbsternannter Mesosokratiker.

Irgendwann und irgendwo würde aber die Heisenbergsche Unschärferelation oder die Realität einer Einstein'schen spukhaften Fernwirkung greifen und 'das absolut Gleichbleibende' verändern, - allein durch den 'ersten' Beobachter selbst - und/oder die Masse der davon beieindruckten Beobachter, die instinktiv danach streben, einer einseitig dominanten Richtungspräferenz den 'guten' Vorzug zu geben.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
innerhalb der Welt
Innerhalb der Welt? So Erdkernmäßig? Oder auf der Erde?

Und.... Nein das gibt es nicht. Beweis? Such dir was aus wo du glaubst es wäre unveränderlich.
Ich werde die Annahme niederschmetternd.

Oder WARTE! Es gibt da etwas: Tatsachen.

Zb.: Die Tatsache dass mein Stift gerade runterfiel... Obwohl nein die Chaostheorie spricht dagegen...

What about death? Sind tote Wesen für immer tot? Können wir den Tod manipulieren? Eventuell ist die Tatsache dass Lebewesen sterben. (Außer dieser unsterbliche Meerespolyp)
 
Den Zustand "lebendig und tot zugleich" kann niemand erreichen. Es gibt nur diese beiden.

Ein drittes gibt es nicht.

Unsinn!
Etwas Drittes muss - als Zustand oder fehlender Zustand im Abstand - nicht erreicht werden, um existieren zu können: "ex-sistieren" genügt bereits!

War und ist Schrödingers Katze eigentlich schon immer unveränderlich kopflos gewesen?
Ich behaupte, dass man nicht lebendig und tot zugleich sein kann.
Pfeifendeckel! - Doch, ein kopfloser Mensch, also ein Mensch, der sich nicht selbst seiner eigenen Sinne wähnt (wie ein Zombie oder ein Hynotisierter zum Beispiel ) der könnte meines Erachtens - in einer Art Zwischenwelt lebendig und tot (nahe) zugleich sein, ohne es ganz genau wissen zu können, weil er sich eigentlich in einen blinden Fleck (oder nahe einem schwarzen Loch) wähnen müsste!

Wer vermag schon der Lichtgeschwindigkeit gedanklich abstrakt oder gar gedanklich konkret "auf die Schnelle" zu folgen, es sei denn er versteht sich schon als "Lichtmensch" über die parallele Entdeckung der Langsamkeit?

Ich behaupte, dass aus einer sich selbst als überlagerungsfähig erweisenden Superposition der Unschärfe heraus das Gegenteil von lebendig nicht unbedingt tot und das Gegenteil von tot nicht unbedingt lebendig sein kann!

Diese *ER-KENNTNIS* offenbare ich doch gerne "als katzenbürstendes Bürschle" :brav: hier gegenüber meiner offenbar äußerst ungeliebten Zombie-Katze Nyan-Cat! :D
:lachen:

Ganz im Ernst
: Unter einer Superposition verstehe ich eine parallele Überlagerung, die sich nicht gegenseitig behindert und auf zwei völlig unvergleichbaren Fehlerqualitäten beruht, einer unvermeidbaren Fehlerwinkelbetrachtung und einer korrekturzugänglichen Längenfehlermaßbetrachtung. welche zusammengenommen eine "Bestimmung (dual) vorbestimmen" .

In meinem abstrakten wie konkret SOFORT anwendbaren Doppelgrundmodell (=Netzauffangmodell) ist deshalb der Begriff „Bestimmung“ als Verhältnisgröße von „Weglänge/Bezugsort“ definiert, um die "Masche" entsprechend als charakterliches Qualitätsmerkmal besonders analysieren zu können.

Die „Bestimmung“ kennzeichnet dabei eine zweite unipolare Realebene in einer „Endlichkeit“, welche der ersten unipolaren Realebene mit Kennzeichen „Zugehörigkeit“ aber seltsam (in einem Kollektiv) vorauseilt.

Also sprach Bernie in einfacher Postulation:

Der zweite Gedankenschritt eilt einem ersten Gedankenschritt am Anfang (negativ) voraus
und versucht diesen in einer Rückwirkung wenigstens im Anfang (positiv) zu fokussieren.​

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Doch, ein kopfloser Mensch, also ein Mensch, der sich nicht selbst seiner eigenen Sinne wähnt (wie ein Zombie oder ein Hynotisierter zum Beispiel ) der könnte meines Erachtens - in einer Art Zwischenwelt lebendig und tot (nahe) zugleich sein, ohne es ganz genau wissen zu können, weil er sich eigentlich in einen blinden Fleck (oder nahe einem schwarzen Loch) wähnen müsste!

Dass hier jemand mit übelst konstruiertem Quatsch ankommt, war bloß eine Frage der Zeit. Hat aber auch ziemlich lange gedauert. :D

Tod, mein lieber Bernie, ist das endgültige Versagen der lebenserhaltenden Systeme eines Organismus. Selbst wenn es gelingt, Blutkreislauf und damit Sauerstofftransport wieder in Gang zu setzen, hat das Minuten lange Ausbleiben des Selben den Hirntod zur Folge. Dieser Zustand ist irreversibel und gilt quasi als Definition des Todes.

Ein Mensch, dessen wichtigste Hirnfunktionen noch intakt sind, gilt als lebendig. Auch wenn er für den Rest seines Lebens im Koma liegt.
 
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