• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Tetragrammaton

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Ich habe noch zwei Projekte vor... Ich möchte mein Lehrbuch zur Trinität einmal komplett ins Netz stellen auf eine Weise, die auch von Google angezeigt wird... Als eBook geht es nicht, weil Graphinken nicht übertragbar sind... Dann müsste ich jede Graphik photographieren, und dann werden die Dateien zu lang... Aber hier kann man so etwas natürlich in aller Ruhe machen... Und dann möchte ich nocht den kompletten Buchteil Tetragrammaton noch einmal gesondert hier posten... Mir ist wichtig, dass alle Graphiken zum Tetragrammaton früher oder später auch bei Google erscheinen... Was es das bei den Googelbildern gibt, geht so nciht, auch wenn es schon erheblich besser gewürden ist... Die Grundidee dazu habe ich übrigens von Papus... Ich habe es nur Mysteriengemäß umgedeutet... Vielleicht fange ich heute abend einfach mal mit dem Tetragrammaton an... Mal sehen...
 
Werbung:
Also, der Dritte Teil meines Lehrbuchs heißt "Tetragrammaton"... Und das erste Kapitel daruas heißt ebenfalls "Tetragrammaton... Hier nun der erste Abschnitte.... Dann machen wir auch gleich weider Pause... Ich muss mal kurz Abstand vom Rehncer nehemn und mich neu oreinteiren... Habe etwas den Überblick verloren...
 
So, jetzt aber:

Eine kurze Kabbala

Die Kabbala, als die jüdisch-christliche Lehre von den Zeichen und Zahlen, kennt unter anderem zwei Gesetze, das Gesetz der Drei und das Gesetz der Vier.

Es besteht hier ein eigenartiger Zusammenhang zwischen diesen beiden Gesetzen, die auch als das Gesetz der Serie bekannt sind, ein Übergang von einem zum anderen. Die Dreiheit geht immer, allerdings auf einer höheren Ebene, in die Vierheit über. Es besteht also eine Metamorphose zwischen Dreiheit und Vierheit. Die Dreiheit selbst ist immer das Vollkommene. Immer, wenn die Dreiheit erreicht ist, ist eine vollkommene Ganzheit erreicht, danach beginnt mit der Vier ein neuer Durchlauf, aber, wie schon gesagt, auf einer höheren Ebene, sozusagen eine Oktave (Trias) weiter. Diesen Zusammenhang möchte ich gerne anhand der Zahlen und an zwei kabbalistischen Rechenoperationen deutlich machen. Die erste Rechenoperation wird theosophische Reduktion genannt, die zweite theosophische Addition.

Die theosophische Reduktion:

Wenn wir eine mehrstellige Zahl betrachten, z.B. die 28, werden nun die beiden Ziffern einfach addiert, also 2 + 8 = 10; 1 + 0 = 1.

Die Mathematik kennt dieses Verfahren als das Bilden der Quersumme. Auf diese Weise erhalten wir immer eine Zahl zwischen 1 und 9.

Die theosophische Reduktion

In der theosophischen Addition werden alle Zahlen von 1 bis zur gewünschten Zahl addiert. Beispiel:

4 = 1 + 2 + 3 + 4 = 10

5 = 1 + 2 + 3 + 4 + 5 = 15

10 = 1 + 2 ... ... 9 + 10 = 55

man könnte nun fragen, was dies alles soll, was damit bezweckt wird. Das besondere entsteht nun, wenn wir beide Verfahren miteinander kombinieren. Dann lassen sich nämlich alle Zahlen auf genau drei Zahlen zurückführen, nämlich 1, 2 und 3. Beispiel:

1 = 1

4 = 10 = 1

7 = 28 = 10 = 1

10 = 55 = 10 = 1

Schreiben wir nun alle Zahlen in der diesem System entsprechenden Reihenfolge auf, so erhalten wir folgendes Diagramm:

1 ... 2.... 3

4 .... 5 .... 6

7 .... 8 .... 9

10 usw.

Alle Zahlen, die unter der 1 stehen, entsprechen nun dem Zahlenwert 1, alle Zahlen unter der 2 entsprechen der 2 und alle Zahlen unter der 3 entsprechen der 3. So haben wir also die Gültigkeit des Gesetzes der Drei rein mathematisch nachgewiesen. Die 4 ist dann nur eine 1 auf einer höheren Ebene. So kommen wir dann auf das Gesetz der Vier. Dieses entspricht in der jüdisch-christlichen Kabbala dem J, He, Vau, He, das auch Tetragrammaton genannt wird.
 
Ihr könnt alle Zahlen kabbalistisch auf die Zahlen 1, 2 und 3 zurückführen und reduzieren... Dann kriegt ihr am Ende genau drei Zahlenfolgen, die aber kaum beachtet werden, die aber extrem wichtig sind... Ich habe sie Brown-Landoen-Folgen geannte oder eben auf englsich Brown-Landoen-Files, weil der Mystiker und Okkultist sich zuerste damti beschäftigt hat, allerdings nur mit der ersten, der primären... Die mit der Zwei ist dann die sekundäre und die mit der Drei die tertiäre... Zusmamen bilden sie die okkulte oder kabbalistische "Zahelnebene"...
 
In meiner Zahlenmystik schrieb ich:

Die kabbalistische Zahlenebene und die Brown-Landone-Folgen

Hier noch einmal die kabbalistische Zahlenebene:

1 ... 2 ... 3

4 .... 5 .... 6

7 ..... 8 ..... 9

10 ... 11 ... 12

13 ... 14 ... 15

16 ... 17 ... 18

19 ... 20 ... 21

22 usw.

Daraus ergeben sich genau drei Zahlenfolgen, die ich Brown-Landone-Folgen genannt habe.

Die Folge, die dem Zahlenwert 1 entspricht, ist die primäre Brown-Landone-Folge (1 – 4 – 7 – 10 usw.).

Die Folge, die dem Zahlenwert 2 entspricht, ist die sekundäre Brown-Landone-Folge (2 – 5 – 8 – 11 usw.).

Die Folge, die dem Zahlenwert 3 entspricht, ist die tertiäre Brown-Landone-Folge (3 – 6 – 9 – 12 usw.).

Landone wies in seinen Werken, nicht zuletzt in dem Buch „Die mystischen Meister“, darauf hin, dass sich etwa die erste Folge (Brown Landone arbeitete ausschließlich mit der ersten Folge) überall in der –Natur wiederfände.

Landone wies die Existenz der primären Folge in sämtlichen Maßen antiker Tempel einschließlich der Pyramiden nach.

Er wies die Existenz der primären Folge in sämtlichen Knochenmaßen des menschlichen Skeletts nach, nicht zuletzt in den Fußknochen.

Er wies die Existenz der primären Folge in den Maßen antiker Keramiken nach.

Er wies die Existenz der primären Folge (unter Auslassung einzelner Werte) in den Abständen der Planeten nach. Diese sich daraus ergebende Zahlenfolge wird heute auch Tituis-Bode-Folge genannt.

Ich bin nun davon überzeugt, dass das menschliche Leben nicht nur einem 7-Jahres-Zyklus oder vielleicht auch einem 5-Jahres-Zyklus unterliegt, sondern eben auch einem 3-, 6- und 9-Jahres-Zyklus. Spätestens seit der Jahrtausendwende ist dies für mich eine Tatsache. Nur, dann entsprechen die einzelnen Jahreszahlen eines entsprechenden 3-Jahres-Zyklus genau je einer Brown-Landone-Folge, entweder der primären, der sekundären oder der tertiären. Man müsste mal etwas dazu ausarbeiten. Ich glaube, dass die Brown-Landone-Folgen der kabbalistischen Zahlenebene noch viele Geheimisse enthalten, die uns heute noch kaum bekannt sind.
 
Wenn Ihr mal Lust habt, ein Institut für Zahlenmystik zu gründen, bin ich sofort dabe.. Das heißt übirgens niemals Zahlenmagie... Ganz grundstäzlich nciht... Gewöhnt Euch das gar nicht erst an... Das ist immer nur Zahlen"mystik"... Ich lege da sehr sehr großen Wert drauf....

So, jetzt mache ich erst einmal Pause... Ich muss schließlich auch mal abschalten... Bis später....
 
Werbung:
Vielleicht dies noch das ich ebenfalls herausgefunden habe:... Ihr habt bei den magischen Zahlen gewisse Wertigkeiten:

Ihr habt:

Die Zaheln von 1 bis 7 als die im engsten Sinne magnsichen Zahlen...

Die Zahlen von 1 bis 10 als die im weiteren Sinne magsichen Zahlen...

Die Zahlen von 1 bis 12...

Die Zahlen von 1 bis 13...

Die Zahlen von 1 bis 22...

Und? Fällt Euch was auf?

7 --- 10 - -- (13) --- 22...

Das ist praktisch die primäre Brown-Landone-Folge... Genail, nicht war?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben