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Stephen Hawkings Lügen aufdecken

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Hier einmal ein Auszug aus einer Arbeit zur Entropie schwarzer Löcher, die leider nur noch auf Englisch im Netz erhältlich ist, was ich persönlich sehr bedaure... Jedefalls lässt sich hieran sehr gut die ganze Verlogenheit von Stephen Hawking aufzeigen....

http://joachimstiller.de/download/sonstiges_bekenstein.pdf

Heute spricht man nur noch von Bekenstein-Hawking-Entropie... Hawking schmückt sich hier also ganz dreist mit fremden Federn... Und als ob das nicht schon genug wäre, versucht auch noch die ganze Theorie von Bekenstein durch die Hintertür kaputtzumachen, indem er auf seine längst widerlegte Hawking-Strahlung insitiert...

https://de.wikipedia.org/wiki/Bekenstein-Hawking-Entropie

Und nachdem ihm diese Bösartigkeit nicht gelang, leugnete er einfach, dass es überhaupt schwarze Löcher gibt, womit die Bekenstein-Entropie komplet vom Tisch gewischt werden soll... Der Mann hat einfach absolut keine wissenschafltiche Integrität, sondern ausschließlich einen Mitleidsbonus... Steckt den Mann ins Sanatorium, bevor er noch mehr Unheil anrichtet... Denn er bereitet doch schon längst seinen nächsten Q vor, nämlich die Nicht-Existenz des Urknalls...

http://www.tagesspiegel.de/wissen/s...-es-gibt-keine-schwarzen-loecher/9431852.html
 
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Aber das kommt auf das Gleiche raus... Denn der alternative Ereignishorizont im Sinne der längst widerlegten Hawking-Strahlung soll durchlässig sein... Schwarze Löcher "verdunsten" also mit der Zeit... Und dann gibt es schwarze Löchter im klassischen Sinne eben tatsächlhc nicht, sondern nur massereiches Großsterne, die aber mit der Zeit verdunsten... Und das führt eben dei Vorstellung von schwarzen Löchern ad absurdum... Un dsas ist eben das erklärte Ziel von Stephen Hawking: Er hat beschlossen, den schwarzen Löchern den Kampf anzusagen... Und wenn er erstden ganzen Urknall "widerlegen"??? muss... Hawking sagt schwarzen Löchern, dem Urknall und den Singularitäten überhaupt den Kampf an, dann sage ich eben Hawking den Kampf an... Das is tmein gutes Recht als Wissenschaftler...
 
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Die Hawking-Strahlung gibt es nicht, und damit ist das ganze Problem um den Ereignishorizont hinfällig... Und es lässt sich auch sehr leicht begründen, warum es die Hawkings-Strahlung nicht gibt...

Im Vakuum entstehen ständig Teilchenpaare, und zwar immer ein Teilchen und ein Antiteilchen... Und das ist schon der entscheidende Punkt, der hier generell vergessen wird.... Entsteht nun ein solches gegensätzliches Teilchenpassr am Ereignishorizont und ein Teilchen wird in das SL gezogen während das andere ind en Raum geschleudert wird, dann ist ja nicht gesagt, wie Hawking tut, das immer das Antiteilchen in das SL fällt... Die Wahrscheinlchkeit liegt bei 50%50 und damit hebt sich die Hawkingstrahlung praktisch selbst auch, denn die Antiteilchen reagieren einfach immer mit andern Teilchen, und es findet eien vollständige Selbstvernichtung der Hawking, Strahlung statt... Und das ist eingentlich schon ein guter Beweis, dass die Hawkinsg-Strhalung schon aus theoritischen Gründen sinnlos ist...
 
Hawking sagt schwarzen Löchern, dem Urknall und den Singularitäten überhaupt den Kampf an, dann sage ich eben Hawking den Kampf an... Das is tmein gutes Recht als Wissenschaftler...

Nein, ist es nicht. Als Wissenschafter hättest du das Recht (und evtl sogar die Pflicht) Hawkings Theorien und Argumenten zunächst kritisch gegenüber zu stehen. Deine Angriffe auf seine Person hingegen sind etwas völlig Anderes.

Zu deiner Widerlegung der Hawking-Strahlung:
Die negative Energie kommt dem einen Teilchen durch das Fallen zu - es hat diese negative Energie nicht a priori. Deswegen auch keine 50/50 Statistik.
Bei einem realen Teilchen-Antiteilchen-Paar (z.B. Elektron/Positron) haben beide eine positive Energie.

Der "echte Wissenschafter" ist ein Opportunist. Wenn eine Theorie "hapert", lässt er sie entweder fallen oder erweitert oder modifiziert sie, damit sie wieder passt. Er verteidigt sie nicht auf Biegen und Brechen. Und schon gar nicht durch persönliche Angriffe.
Die gebotetene Erweiterung/Modifizierung ist das, was Hawking hier macht. Bezüglich Urknall hat es so einen Vorgang auch schon mal gegeben - guckst du nachträgliche Erweiterung durch die kosmische Inflation.
 
O.k. "ein" Teilchen stürzt also in das schwarze Loch, während - so die theoretische Annahme von Hawking - das andere Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit weggeschleudert wird... Wie geht denn eine solche Beschleunigung in unmittelbarer Nähe des Ereignishorizontes bei geradezu aberwitziger Gravitation vonstatten?
 
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O.k. "ein" Teilchen stürzt also in das schwarze Loch, während - so die theoretische Annahme von Hawking - das andere Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit weggeschleudert wird... Wie geht denn eine solche Beschleunigung in unmittelbarer Nähe des Ereignishorizontes bei geradezu aberwitziger Gravitation vonstatten?

Schwierige Frage. Wie können virtuelle virtuelle Teilchen-Antiteilchen-Paare entstehen ? Wie funktioniert die Verschränkung ?
Wir befinden uns am Rande der Physik, und beim Ereignishorizont (egal welcher Art) hat die Matierie sowieso nahezu Lichtgeschwindigkeit (sie ist ja auf dem Weg dahin beschleunigt worden und der Ereignishorizont ist ja auch so definiert, dass die Fluchtgeschwindigkeit eben Lichtgeschwindigkeit ist. Und Fluchtgeschwindigkeit ist ja auch genau die Geschwindigkeit die eine Masse aus dem Kontinuum mit Startgeschwindigkeit 0 an dem betrachteten Ort hat, wenn sie im Schwerefeld beschleunigt worden ist.

Es muss ja bei Weitem nicht jedes reale Teilchen Lichtgeschwindigkeit erhalten - und damit entfliehen können. Es reicht ein -auch noch so geringer- Anteil >0. Der große Zeitrahmen (las da mal was von 10 hoch 64 Jahren) macht den geringen Anteil wett.
 
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Schwierige Frage. Wie können virtuelle virtuelle Teilchen-Antiteilchen-Paare entstehen ? Wie funktioniert die Verschränkung ?
Wir befinden uns am Rande der Physik, und beim Ereignishorizont (egal welcher Art) hat die Matierie sowieso nahezu Lichtgeschwindigkeit (sie ist ja auf dem Weg dahin beschleunigt worden und der Ereignishorizont ist ja auch so definiert, dass die Fluchtgeschwindigkeit eben Lichtgeschwindigkeit ist. Und Fluchtgeschwindigkeit ist ja auch genau die Geschwindigkeit die eine Masse aus dem Kontinuum mit Startgeschwindigkeit 0 an dem betrachteten Ort hat, wenn sie im Schwerefeld beschleunigt worden ist.

Es muss ja bei Weitem nicht jedes reale Teilchen Lichtgeschwindigkeit erhalten - und damit entfliehen können. Es reicht ein -auch noch so geringer- Anteil >0. Der große Zeitrahmen (las da mal was von 10 hoch 64 Jahren) macht den geringen Anteil wett.

Ich verstehe zwar so gut wie gar nichts davon, aber als Gegenargument die Aussage „wohl kaum“ halte ich nicht gerade für sehr überzeugend? Wie siehst du es?

Nur damit ich weiß, wem von euch beiden ich vertrauen darf…:D
 
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