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Sollte es in Deutschland ein Heimatministerium geben?

Sollte es in Deutschland ein Heimatministerium geben, wie von Horst Seehofer geforder?

  • Ja

    Stimmen: 5 29,4%
  • Nein

    Stimmen: 10 58,8%
  • Weiß nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 2 11,8%

  • Umfrageteilnehmer
    17
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... Für sein persönliches Schicksal ist jeder trotzdem selbst verantwortlich
...

Wohl wahr, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung machen den erwachsenen Menschen aus.

Und die ist "nur beiläufig vom Staat und seiner Regierung" abhängig?

Die Heimat des Galeerensklaven ist die Ruderbank unter Deck. Es spielt für ihn keine Rolle, auf welcher Galeere und in wessen Auftrag er unterwegs ist. Selbstbestimmt und eigenverantwortlich bewegt er sein Ruder im vorgeschriebenen Takt. Nur beiläufig ist seine Existenz vom Kapitän abhängig. :lachen:
 
Wenn wir schon dabei sind:
Als Kind habe ich imer mit meinem Vater Platten angehört.
Da hatte ich sowas wie ein Lieblingslied, bei dem ich dann aber auch immer wieder Tränen vergossen habe.

Es war schon dunkel
Als ich durch Vorstadtstraßen heimwärts ging
Da war ein Wirtshaus
Aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien
Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich ein
Da saßen Männer mit braunen
Augen und mit schwarzem Haar
Und aus der Jukebox erklang Musik
Die fremd und südlich war
Als man mich sah
Stand einer auf und lud mich ein
Griechischer Wein ist
So wie das Blut der Erde
Komm', schenk dir ein
Und wenn ich dann traurig werde
Liegt es daran
Daß ich immer träume von daheim
Du mußt verzeih'n
Griechischer Wein
Und die altvertrauten Lieder
Schenk' nochmal ein,
Denn ich fühl' die Sehnsucht
Wieder, in dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein
Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind
Von alten Häusern und jungen Frauen, die alleine sind
Und von dem Kind das seinen Vater noch nie sah
Sie sagten sich immer wieder
Irgendwann geht es zurück
Und das Ersparte genügt zu
Hause für ein kleines Glück
Und bald denkt keiner mehr daran
Wie es hier war
Griechischer Wein ist
So wie das Blut der Erde
Komm', schenk dir ein
Und wenn ich dann traurig werde
Liegt es daran
Daß ich immer träume von daheim
Du mußt verzeih'n
Griechischer Wein
Und die altvertrauten Lieder
Schenk' nochmal ein,
Denn ich fühl' die Sehnsucht
Wieder, in dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein

Eigentlich nicht das was ich inzwischen so höre, aber ich hatte schon immer eine sehr emotionale Ader.
Deswegen kann ich auch nachvollziehen, wie schwer es sein muß, alles hinter sich zu lassen, weil man wirklich dazu gezwungen ist.
 
Die Heimat des Galeerensklaven ist die Ruderbank unter Deck. Es spielt für ihn keine Rolle, auf welcher Galeere und in wessen Auftrag er unterwegs ist. Selbstbestimmt und eigenverantwortlich bewegt er sein Ruder im vorgeschriebenen Takt. Nur beiläufig ist seine Existenz vom Kapitän abhängig. :lachen:
Jetzt macht sich 5Zeichen keine Gedanken mehr, sondern durchlebt Albträume. Was lesen wir aus diesem Albtraum heraus? Bei 5Zeichen handelt es sich um ein Phänomen, das an die Katholiken und die Hölle erinnert: sie wollen es so.:)
 
Griechischer Wein ist
So wie das Blut der Erde
Komm', schenk dir ein
Und wenn ich dann traurig werde
Liegt es daran
Daß ich immer träume von daheim
Du mußt verzeih'n
Griechischer Wein
Und die altvertrauten Lieder
Schenk' nochmal ein,
Denn ich fühl' die Sehnsucht
Wieder, in dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein
...und wenn dieser Grieche so klug war und solange in der Ferne gearbeitet hat bis er Rentensprüche erworben hat, dann geht es ihm heute in der Heimat besser als den meisten Griechen, weil seine Rente nicht bis zu 40% gekürzt wurde, so wie alle griechischen Renten. Von seiner Rente müssen allerdings auch seine arbeitslosen Kinder und ihre Familien leben, weil es in Griechenland gerade mal 12 Monate Arbeitslosengeld gibt und dann nichts mehr, keine Sozialhilfe, nichts. Ja, Heimat kann auch manchmal wehtun...;)
 
Wenn wir schon dabei sind:
Als Kind habe ich imer mit meinem Vater Platten angehört.
Da hatte ich sowas wie ein Lieblingslied, bei dem ich dann aber auch immer wieder Tränen vergossen habe.

Es war schon dunkel
Als ich durch Vorstadtstraßen heimwärts ging
Da war ein Wirtshaus
Aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien
Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich ein
Da saßen Männer mit braunen
Augen und mit schwarzem Haar
Und aus der Jukebox erklang Musik
Die fremd und südlich war
Als man mich sah
Stand einer auf und lud mich ein
Griechischer Wein ist
So wie das Blut der Erde
Komm', schenk dir ein
Und wenn ich dann traurig werde
Liegt es daran
Daß ich immer träume von daheim
Du mußt verzeih'n
Griechischer Wein
Und die altvertrauten Lieder
Schenk' nochmal ein,
Denn ich fühl' die Sehnsucht
Wieder, in dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein
Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind
Von alten Häusern und jungen Frauen, die alleine sind
Und von dem Kind das seinen Vater noch nie sah
Sie sagten sich immer wieder
Irgendwann geht es zurück
Und das Ersparte genügt zu
Hause für ein kleines Glück
Und bald denkt keiner mehr daran
Wie es hier war
Griechischer Wein ist
So wie das Blut der Erde
Komm', schenk dir ein
Und wenn ich dann traurig werde
Liegt es daran
Daß ich immer träume von daheim
Du mußt verzeih'n
Griechischer Wein
Und die altvertrauten Lieder
Schenk' nochmal ein,
Denn ich fühl' die Sehnsucht
Wieder, in dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein

Eigentlich nicht das was ich inzwischen so höre, aber ich hatte schon immer eine sehr emotionale Ader.
Deswegen kann ich auch nachvollziehen, wie schwer es sein muß, alles hinter sich zu lassen, weil man wirklich dazu gezwungen ist.
Kannst es auch immerwieder ausgraben,nur ob sich was ändert:doof:
 
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