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Sensationelles Forschungsergebnis: Nichtwahrnehmung existiert!

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Was ist sich denn das "Bewußtsein" bewußt in diesem Zustand?
Zustand und Abstand sind EIN-TEIL vom 'Bewusstsein das nicht ist' - aber im Jenseits einen sanften Austausch zwischen masseloser und relativ dazu massereicher Materie pflegen könnte.

- Man vermutet "fehlendes Bewusstsein" - dunkel oder helle - "hinter oder vor" dem, was man "Materie" nennt, weil die ja zu rund 95 % nach unserem Weltenverständnis auch nicht existiert - und "im Jenseits" (wahrscheinlich faul :D) rumlungert!

Wenn man bedenkt, was 'nicht alles nicht' existiert, könnte einem richtig schlecht werden, falls man tatsächlich - zu allem Überfluss - in allergeringster Sparflammen-Bewusstheit in einer ersten Zukunftsprojektion auf die Gegenwart aber schon mal 'vor-existiert'..und sich vorexiziert...
:lachen:

Zählt Denken zur Wahrnehmung?

Das hätte mir gerade noch gefehlt, wenn sich das Denken in Tagträumen nicht mehr vom richtigen Träumen in der Nacht unterscheiden ließe und man auch noch einen Gedankenlichtschalter vergeblich suchen würde!

:lachen:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zum Thema: Wenn Nichtwahrnehmung existiert, dann darf auch Nichtzeit und Nichtraum mit entsprechend exaktem Nichtwissen als Bewusstseins-unabhängige Realität (*BuR*) existieren.

Das Universum und das menschliche Hirn als irdisch höchstentwickeltes Universalorgan scheinen mit dieser (über-)ganzheitlich offenen Nichtexistenz wie mit einer (ur-kollektiven) Nabelschnur unsichtbar in Gedankenpartnerschaften zeitparallel liiert zu sein - aber nicht raumparallel, sondern oberflächlich in Auf-und Abwicklungen, welches eher an ein Jo-Jo-Spiel erinnert.

Zeitparallelität lässt sich definieren als (unmittelbar unsichtbare) aber vorstellbare Nebeneinanderwahrnehmung in vorgedanklich vorvergleichbaren Gegenüberstellungen.

In uralten Schriften ( des *Seth*) ist von einem Geheimwissen die Rede, welches den Zeitbegriff (des Jenseits) zu "invertieren" erlaubt, um für die Gegenwart (des Diesseits) gewappnet zu sein.

*Seth* sagt dazu:
>> "Das Universum wird gestern seinen Anfang nehmen.
Das Universum hat morgen seinen Anfang genommen
." <<
Dies bedeutet, dass der zukünftige Wahrnehmungsanteil in der Unmittelbarkeit der unvollendeten 'Vorgegenwart' mit der darauf folgenden Unmittelbarkeit der nachfolgenden 'Nachgegenwart' extrem stark korreliert.

Was heißt es nun außerhalb von Raum und Zeit in der Nichtwahrnehmung von Nichtzeit und Nichtraum zu "existieren"? - Ist Existieren damit gleichsetzbar mit Invertieren, wenn wir eine Systemgrenze zwischen innen und außern, oben und unten, rechts und links überspringen und somit bereits damit das 'Ex-Sistieren' meinen, sobald wir von der 'Gegenwart' reden?

Welchen (auf der Erde oft vernachlässigbaren) Systemfehler begehen wir eigentlich dabei, falls wir zwei Zeitpunkte t1 und t2 in ableitbaren Diffentialkonstanten in ihrer Richtungsvorprogrammierung uni-in-vers-um-kehren?

Kann uns das (Hilfs-)Konstrukt einer dritten Zukunft ( Futur III) dabei weiterhelfen, ohne dass wir eine "schier unmöglich vorstellbare" Gedankenanleihe, - worüber *Postillion24* bereits berichtete - in Erwägung ziehen müssten...? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
'Zeitparallel' bedeutet wahrnehmungsparallel...
Zeitparallelität....
Ohne jede Verunsicherung gilt es Nichtwahrnehmung erst mal nicht festzuhalten und einfach im Flow zu belassen, den Austausch zwischen Dunkler Materie und Dunkler Energie scheinen wir im Jenseits ohnehin (noch) nicht zu (zeit-)raffen...
Also räsonierte Bernie acht (unendlich lange) Tage danach (nach dem 14. Juli) in Bernies Zeitschlafgemach ...:​

Jeder Widerspruch zur Existenz von ‚Nichtwahrnehmung von Nichtwissen‘ bestätigt sich selbst:
‚Es‘ - auch als *ES*= Energie-System - weiß definitiv ‚von nix.‘
taugt aber wenigstens als Tadelstitel und schließt sogar den Adelstitel nicht aus!
:D

Aber taugt dies auch als eine verlässliche Einrede damit wirklich auch ‚nix‘ passiert?​

Also hier in diesem Thread funktioniert es scheinbar, weil niemand an Nichtwissen interessiert scheint, solange er nix damit anzufangen weiß und nicht erkennt, dass konkretes Nichtwissen doch nur dazu positiv dient, es irgendwann - nicht negativ - ausschließen zu können!
:)

Deshalb möchte ich irgendwann nicht ausschließen, dass Nichtwissen eines „schönen oder weniger schönen“ Tages immer weniger existiert und wir es im ‚Ex-sistieren‘ hinter uns lassen können, wie es bereits die Nichtmaterie als 'Gute-Nacht-Materie' tut.
:D

Ein unauffälliger unbekannter Nichtwissender – nennen wir ihn pikanterweise *Bernie S.* ………….

- at this app-point my best wishes and greetings to Bernie Sanders as my anti-sleep and anti-paralysing multiculture Identity! -

.........will herausgefunden haben, dass Nichtwissen über Nichtwahrnehmung- im Ex-Sistieren und im Existieren zeitlich und räumlich leicht versetzt - in einem dual-spektralen Wahrschein einer universell abbildhaftbaren Gegenwart und 'Gegengegenwart (= Wart)' reflektorisch und reflexartig zu sich selbst logisch ‚wahr und falsch‘ (doppelt exakt) ungefähr zur Hälfte 'wahr' (soweit es war) zu erkennen vermag!
:)

Aber woran erkennen wir nun, ob es (bzw. *ES*) die bessere Hälfte oder die schlechtere Hälfte ist?

Bernies These:
Über das BIOS lässt sich eine absolut eigenständige Nichtsichtweise
über die Nichtwahrnehmung von Nichtwissen lokalisieren
und (nahe) zugleich auch so vokalisieren bzw. ‚wo-kanalisieren‘,
dass dabei, dafür und dagegen - „das Wort im Wort steht“.​


Und so glaubt Berny , das Pendant von Bernies S. dass der eigenständig wie eigenartig fremde Begriff *Biotivität* als (90° Gradwinkel-)Begleiter von Subjektivität und Objektivität im *OGIP* in einer mittig dazu konzentrierten Lebend-Sichtweise die 'Vorstellung einer Vorstellung' über ein Fremdbewusstsein mit Zugangs-Korridor von Eigenschaften in anti-materiellen Tugenden anzunehmen erlaubt.

Bernies Sage (Bernhard Layer), geschrieben am 22. Juli 2018
Beitrag Nr. 22 in https://www.denkforum.at/threads/rechts-dumm.19023/page-3
 
Zuletzt bearbeitet:
'Zeitparallel' bedeutet wahrnehmungsparallel...

Ohne jede Verunsicherung gilt es Nichtwahrnehmung erst mal nicht festzuhalten und einfach im Flow zu belassen, den Austausch zwischen Dunkler Materie und Dunkler Energie scheinen wir im Jenseits ohnehin (noch) nicht zu (zeit-)raffen...
Also räsonierte Bernie acht (unendlich lange) Tage danach (nach dem 14. Juli) in Bernies Zeitschlafgemach ...:​

Jeder Widerspruch zur Existenz von ‚Nichtwahrnehmung von Nichtwissen‘ bestätigt sich selbst:
‚Es‘ - auch als *ES*= Energie-System - weiß definitiv ‚von nix.‘
taugt aber wenigstens als Tadelstitel und schließt sogar den Adelstitel nicht aus!
:D

Aber taugt dies auch als eine verlässliche Einrede damit wirklich auch ‚nix‘ passiert?​

Also hier in diesem Thread funktioniert es scheinbar, weil niemand an Nichtwissen interessiert scheint, solange er nix damit anzufangen weiß und nicht erkennt, dass konkretes Nichtwissen doch nur dazu positiv dient, es irgendwann - nicht negativ - ausschließen zu können!
:)

Deshalb möchte ich irgendwann nicht ausschließen, dass Nichtwissen eines „schönen oder weniger schönen“ Tages immer weniger existiert und wir es im ‚Ex-sistieren‘ hinter uns lassen können, wie es bereits die Nichtmaterie als 'Gute-Nacht-Materie' tut.
:D

Ein unauffälliger unbekannter Nichtwissender – nennen wir ihn pikanterweise *Bernie S.* ………….

- at this app-point my best wishes and greetings to Bernie Sanders as my anti-sleep and anti-paralysing multiculture Identity! -

.........will herausgefunden haben, dass Nichtwissen über Nichtwahrnehmung- im Ex-Sistieren und im Existieren zeitlich und räumlich leicht versetzt - in einem dual-spektralen Wahrschein einer universell abbildhaftbaren Gegenwart und 'Gegengegenwart (= Wart)' reflektorisch und reflexartig zu sich selbst logisch ‚wahr und falsch‘ (doppelt exakt) ungefähr zur Hälfte 'wahr' (soweit es war) zu erkennen vermag!
:)

Aber woran erkennen wir nun, ob es (bzw. *ES*) die bessere Hälfte oder die schlechtere Hälfte ist?

Bernies These:
Über das BIOS lässt sich eine absolut eigenständige Nichtsichtweise
über die Nichtwahrnehmung von Nichtwissen lokalisieren
und (nahe) zugleich auch so vokalisieren bzw. ‚wo-kanalisieren‘,
dass dabei, dafür und dagegen - „das Wort im Wort steht“.​


Und so glaubt Berny , das Pendant von Bernies S. dass der eigenständig wie eigenartig fremde Begriff *Biotivität* als (90° Gradwinkel-)Begleiter von Subjektivität und Objektivität im *OGIP* in einer mittig dazu konzentrierten Lebend-Sichtweise die 'Vorstellung einer Vorstellung' über ein Fremdbewusstsein mit Zugangs-Korridor von Eigenschaften in anti-materiellen Tugenden anzunehmen erlaubt.

Bernies Sage (Bernhard Layer), geschrieben am 22. Juli 2018
Beitrag Nr. 22 in https://www.denkforum.at/threads/rechts-dumm.19023/page-3
Schlecht ist schlicht und einfach und besserer das Selbe vielleicht,obwohl es das Selbe nicht zweimal gibt,denk ich mal.
Wie auf Treppen,nur stolper nicht:schritt:
 
Masse unterliegt unmittelbarer Nichtwahrnehmung und mittelbarer Fähigkeit zur Selbstorganisation!
...wie kann Masse Anziehung erzeugen?

Masse erzeugt Anziehung und/oder Abstoßung
über seine relativierfache Eigenschaftsmaterie:

1. besitzweisend,
2. bestimmungs
gebend,
3. richtungs
erkennend und
4. führungsschienend

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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Zur Frage der Möglichkeit vollkommener Masselosigkeit
von "streunenden" Gedanken gilt es zu bedenken,
dass dies einer Theorie der Nichtbeobachtung
der Logik als *Log-IK*, also einer *Logarithmische-Informations-kurve*
nicht widerspräche, weil Ursache und Wirkung dabei im Anfang als freibleibend gelten.

Also wird bei der klassischen Logik der Gedankenweg korrekt als linear unterstellt,
wodurch dieser dem gekrümmten Lichtraum aber leicht vorauseilt.
Es leuchtet ein, dass der Gedanke "von sich aus"
die kürzeste Verbindung zwischen Ursache und Wirkung sucht,
auf Teufel kommt raus - und Gott bleib drin.​

Die binäre Logik überbrückt nun jeden (gekrümmten) Zwischenraum so,
dass er nicht als etwas Drittes zählt: Tertium non datur.

Die Voraussetzung für die Erkenntnis von Wissen
darf über den Ausschluss von Nichtwissen erfolgen
und wird somit nur individualisiert zu verstehen sein.​

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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