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Schüttelreime und andere "Weisheiten"

An eine Erloschene

Du warst für mich ein Sonnenschein
und strahltest in mich Wonnen rein.
Einsam sitz ich im Kerzenschein.
Trauer dringt in mein Herz hinein.

Ich schaue in Andacht
in die sternklare Nacht.
In der All weiten Ferne
blinzeln hell die Sterne.

Ich habe das Geheimnis erkannt
und erkenne das bindende Band.
Ein Zeichen bist du meiner Leere.
Du bleibst, so oft ich wiederkehre.
 
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Grüß Gott, liebheiliger Sankt Nikolaus,
lass deinen Frust am Bruder Niko aus.
Er wütet stets wie ein Tyrann im Haus
und schlug mir auch die Zähne raus.

Schlag ihn derb mit der Rute,
bis er liegt in seinem Blute.
Nimm auch unter die Knute,
meine böse Schwester Ute,
denn sie ist eine doofe Pute.

Ich war stets immer brav,
sowie ein zahmes Schaf.
Ich kenne aus dem Schlaf,
auch jeden Paragraph!

Der Nikolaus runzelt seine Brauen...
"Ich sollte auch dir den Po verhauen,
zu petzen, find ich so gar nicht fein,
es schickt sich nicht und ist gemein!“
So straft die Laus,kein zucken,
Sie brütet,wie Niko
Im Schlaf,ein jucken
Bestimmt etwas aus!​
 
Ja, gelangen die Kritickern
unter eine Horde von Kickern
reagieren sie sehr sensibel
und penibel
und beginnen vielleicht sogar zu zickern


(aber Musik ist immer gut,
egal, warum man es auch tut;-)
Und unter Horden mag niemand sein
- das ist halt einfach nicht fein:confused:
Der eine tickt,
Der andere im Takt,
Was ist geschickt?
Alter Sack:)
 
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