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Schaumschlag

A

Anike

Guest
nicht mehr lange und ich verschwinde
noch bin ich im niemandsland
ritze zeichen in dünne rinde
und verfolge die linien in meiner hand

fremde gefühle streut diese zeit
mein leben im umbruch breche ich auf
einige wege gehen deutlich zu weit
das schicksal nimmt dennoch seinen lauf

gegenwehr habe ich aufgegeben
ein kampf der nichts als müde macht
und lasse das leben fäden weben
in der hoffnung auf sterne in der nacht​
 
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AW: Schaumschlag

nicht mehr lange und ich verschwinde
noch bin ich im niemandsland
ritze zeichen in dünne rinde
und verfolge die linien in meiner hand

fremde gefühle streut diese zeit
mein leben im umbruch breche ich auf
einige wege gehen deutlich zu weit
das schicksal nimmt dennoch seinen lauf

gegenwehr habe ich aufgegeben
ein kampf der nichts als müde macht
und lasse das leben fäden weben
in der hoffnung auf sterne in der nacht​



..mag ich!
 
AW: Schaumschlag

nicht mehr lange und ich verschwinde
noch bin ich im niemandsland
ritze zeichen in dünne rinde
und verfolge die linien in meiner hand

fremde gefühle streut diese zeit
mein leben im umbruch breche ich auf
einige wege gehen deutlich zu weit
das schicksal nimmt dennoch seinen lauf

gegenwehr habe ich aufgegeben
ein kampf der nichts als müde macht
und lasse das leben fäden weben
in der hoffnung auf sterne in der nacht​



..finde, ein gutes Gedicht. Kennst Du Eva Strittmatter? Erinnert mich etwas.
 
AW: Schaumschlag

nicht mehr lange und ich verschwinde
noch bin ich im niemandsland
ritze zeichen in dünne rinde
und verfolge die linien in meiner hand

fremde gefühle streut diese zeit
mein leben im umbruch breche ich auf
einige wege gehen deutlich zu weit
das schicksal nimmt dennoch seinen lauf

gegenwehr habe ich aufgegeben
ein kampf der nichts als müde macht
und lasse das leben fäden weben
in der hoffnung auf sterne in der nacht​

alles gute auf deinen wegen......

:umarm:

:kuss1:
 
AW: Schaumschlag

Am Ende aller Träume,
mein Weg reicht bis zum Horizont.
Schließen sich die alten Räume,
wollte es anders und hab's nicht gekonnt.

Alles ist offen, in mir geschlossen,
wohin bringt mich dieses Leben?
Ein Fisch sinkt ohne seine Flossen,
ich lasse meine Seele schweben.

Wir waren näher am Ende,
als an einem Beginn.
Ich streiche Zeit auf leere Wände
und weiß,
Liebe die fordert ist kein Gewinn.
 
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