W
Windreiter
Guest
Zitat:
“B e r l i n (idea) - Langzeitarbeitslose sind die in Deutschland am meisten verachtete Minderheiten-Gruppe. Das hat die jüngste Erhebung „Deutsche Zustände“ des Bielefelder Soziologieprofessors Wilhelm Heitmeyer gezeigt, die jetzt in Berlin vorgestellt wurde.” Zitatende
Achtung! Es folgt Satire:
Super, da ist es nun nicht mehr nur eine gefühlte Antipartie, jetzt steht es auch geschrieben, weil es “erhoben” wurde, weil wir angehoben wurden. Jetzt hängen wir da... am Kreuz und all die Schuld kann auf uns abgeladen werden. So etwas liebt der Christ, wenn er seine Söhne nageln kann, und hängen und davon ablenken kann, daß er sie gezeugt, erzeugt, gemacht hat. Oh, vergib ihnen... nicht, oder doch? Weihnachten geht auch wieder weg, wenn nicht haben wir immer noch unsere Hoffnung auf die Gentechnik... einen Genschalter wird uns die doch wohl noch liefern.
Vergessen wir doch einfach mal, daß Steuersubventionen nichts weiter als Sozialhilfe sind, daß der Volkssport Nr. 1 die Steuerhinterziehung, und der Weihnachtsmann die meiste Zeit des Jahres arbeitslos ist und schwarz als Märchenonkel arbeitet.
Der gemeine Langzeitarbeitslose, auch Faulenzius nonverbalis oder in einschlägigen Kreisen auch der “stumme Zeuge” genannt, verbringt die meiste Zeit mit der Öse für das berühmte Kamel, nämlich mit dem Problem sich nicht in Luft auflösen zu können. Er kann auch die vielen Computer und Maschinen, die ja bekanntlich viel Arbeit erledigen, nicht einfach in Luft auflösen. Will er das versuchen, gerät er sofort unter Terrorverdacht oder landet bei weniger großen Taten in der Klapse.
Einfallsreiche, in Pisa geborene Langzeitarbeitslose versuchen sich zuweilen in sogenannten Talk Schauen kenntlich zu machen um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. Leider bringen sie das schon zitierte Kamel nicht richtig zur Sprache und stiften auf diese Weise nur Verwirrung bei diversen Studien-in-Auftrag-Gebenden.
Einfallsreiche, außerhalb Pisas geborene Gentechniker, versuchen derweil die Natur zu patentieren, um sich eine goldene Nase nicht gesichtschirurgisch implantieren zu müssen und... um die offenbar dumme Natur zu korri-gieren. Manche würden behaupten, um Pisa’s Turm geradezurücken.
Aber wir vergessen so schnell, außer etwas trägt das Wort -Langzeit- mit sich.
Schönen Tach auch
Satire Ende!
“B e r l i n (idea) - Langzeitarbeitslose sind die in Deutschland am meisten verachtete Minderheiten-Gruppe. Das hat die jüngste Erhebung „Deutsche Zustände“ des Bielefelder Soziologieprofessors Wilhelm Heitmeyer gezeigt, die jetzt in Berlin vorgestellt wurde.” Zitatende
Achtung! Es folgt Satire:
Super, da ist es nun nicht mehr nur eine gefühlte Antipartie, jetzt steht es auch geschrieben, weil es “erhoben” wurde, weil wir angehoben wurden. Jetzt hängen wir da... am Kreuz und all die Schuld kann auf uns abgeladen werden. So etwas liebt der Christ, wenn er seine Söhne nageln kann, und hängen und davon ablenken kann, daß er sie gezeugt, erzeugt, gemacht hat. Oh, vergib ihnen... nicht, oder doch? Weihnachten geht auch wieder weg, wenn nicht haben wir immer noch unsere Hoffnung auf die Gentechnik... einen Genschalter wird uns die doch wohl noch liefern.
Vergessen wir doch einfach mal, daß Steuersubventionen nichts weiter als Sozialhilfe sind, daß der Volkssport Nr. 1 die Steuerhinterziehung, und der Weihnachtsmann die meiste Zeit des Jahres arbeitslos ist und schwarz als Märchenonkel arbeitet.
Der gemeine Langzeitarbeitslose, auch Faulenzius nonverbalis oder in einschlägigen Kreisen auch der “stumme Zeuge” genannt, verbringt die meiste Zeit mit der Öse für das berühmte Kamel, nämlich mit dem Problem sich nicht in Luft auflösen zu können. Er kann auch die vielen Computer und Maschinen, die ja bekanntlich viel Arbeit erledigen, nicht einfach in Luft auflösen. Will er das versuchen, gerät er sofort unter Terrorverdacht oder landet bei weniger großen Taten in der Klapse.
Einfallsreiche, in Pisa geborene Langzeitarbeitslose versuchen sich zuweilen in sogenannten Talk Schauen kenntlich zu machen um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. Leider bringen sie das schon zitierte Kamel nicht richtig zur Sprache und stiften auf diese Weise nur Verwirrung bei diversen Studien-in-Auftrag-Gebenden.
Einfallsreiche, außerhalb Pisas geborene Gentechniker, versuchen derweil die Natur zu patentieren, um sich eine goldene Nase nicht gesichtschirurgisch implantieren zu müssen und... um die offenbar dumme Natur zu korri-gieren. Manche würden behaupten, um Pisa’s Turm geradezurücken.
Aber wir vergessen so schnell, außer etwas trägt das Wort -Langzeit- mit sich.
Schönen Tach auch
Satire Ende!
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