Dann ist die Ruhe im Modell als eine (nahezu) parallel gleichförmig mitführbarer "Gedankenweg" zu deuten, der für die allgemeine Entwicklung im Hinblick auf ein soziales Qualitätsmanagement durchaus sehr nützlich sein kann, weil die Ruhe an sich in ihrer Ur-Potenz eine jedem Organismus seltsam wohltuende und heilende Verlässlichkeit auszustrahlen vermag.
Es gibt zwar .....und auch.... aber ich fürchte in dem Punkt hast Du Unrecht...
Oh Gott oh Gott! Wie vermag man bei einem anderen Menschen, insbesondere bei einem Menschen, der einem schon einmal geholfen hat, ohne jede Begründung "Unrecht fürchten" ?
Ruhe ist, wenn keine Gedanken da sind.
Wenn keine Gedanken da sind - dann müssen sie weg - oder WEG - sein.
Nein, nicht unbedingt. Der Tod ist ein "ewiger" Schlaf, den es "in Wirklichkeit" - auch nach jüngsten neurowissenschaftlich seriösen Erkenntnisexplosionen - jedenfalls so nicht geben kann, wie sich dies viele Menschen so vorstellen.
Es gibt nämlich sehr unterschiedliche sich überlagernde und untertunnelnde Übergangsformen vom menschlichen Leben zum Tod in unterschiedlichen Zwischenzeitfenstern von Wahrnehmung und Nichtwahrnehmung, somnabule Zwischenzustände und Parasominen als Verhaltensauffälligkeiten, wo die Gedanken irgendwie "weg" sind.
Atome bewegen sich aber weiter im Raum, ganz einfach.
Und sie können sogar in Dich eindringen und weiterleben - ganz einfach...?
Nich so ganz einfach vorzustellen wäre wohl ein
Atomarer Pluralismus in einer Super
sinngularität...?
'Explodierst oder implodierst' Du schon des Öfteren und lebst 'trotzdem' noch?
...gerade irgendwo gefunden: Zitat von Ellemaus:
↑
In der Ruhe (Prozessphilosophie) liegt die Kraft!
Bernie antwortet: Und in der *
T-RUHE* (=Tensor-Ruhe im Nichtausbüchsen!) liegt der Gordische Erinnerungsknoten, um Sachverhalt (im Spaß) und Lachverhalt (im Ernst) gemeinsam zu deichseln.