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Razzia Deutschlands Polizei

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Wie wäre es den einen Link zu setzen wenn eine eigene Äußerung nicht möglich ist, bei dem nicht erst Abbos abzuschließen sind, bevor man ihm folgen kann?
 
Das war am Donnerstag, schon am Freitag nur noch gegen Abo.
Jedoch so viel ist zu lesen:
29 Essener Polizeibeamte schickten sich über Jahre in einer Chatgruppe rechtsextreme Sprüche und Bilder. Zufällig flogen sie auf. Gibt es noch mehr dieser Netzwerke? Ist Rassismus Alltag bei der Polizei? Sieben Beamte erzählen von ihren Erfahrungen.
Nun könnte man mit etwas Fantasie spekulieren was diese Polizisten wohl erzählen um dem Journalisten mit seinen Skandalwünschen zu entsprechen aber ohne die Kollegen in die Pfanne zu hauen.
Wenn ich Langeweile hätte könnte ich den Artikel schreiben, heute ist zwar Sonntag und Zeit (Uhr) aber auch Sonnenwetter und deshalb geht der Spaziergang vor.
Es ist doch klar, dass die Aussage der sieben Beamten reines Geschwafel ist zur Unterhaltung aber keine Fakten zur Rechtsradikalität der Polizei liefert.
 
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Quer: "Wir haben einen Gesellschaftsvertrag. Wir verzichten darauf, uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat, der hat eine bewaffnete Polizei, damit sich alle an die Regeln halten. Doch was passiert mit diesem Deal, wenn das Vertrauen in die Polizei und ihre herausgehobene Verantwortung erschüttert wird. Trotz neuer Fälle von rechtsextremen Chatgruppen und Rassismus bei der Polizei, sieht Bundesinnenminister Seehofer kein grundsätzliches Problem. Und auch sonst sind wenige Stimmen von empörten Polizist*innen zu hören, die sich vehement abgrenzen und um das Image ihres Berufstands kämpfen. Quer hat mit Polizeiwissenschaftler Rafael Behr darüber gesprochen."


 
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