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Produktivitätssteigerungsgeheimnis

Bernd

Well-Known Member
Registriert
3. Mai 2004
Beiträge
8.643
Wo sind eigentlich die Erträge hin,
die die fortwährende Produktivitätssteigerung abwirft?
 
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:ironie:

Die Maximierung von Arbitragegeschäften könnte schon längst zu "Orbitragegeschäften" geführt haben.
Wo sind eigentlich die Erträge hin,
die die fortwährende Produktivitätssteigerung abwirft?

Soweit sie nicht unbemerkt steuerrechtlich irdisch neutralisiert bzw. in nationalen Verlustzonen in sofort negativer Abgabenmaterie von Deutschland bezuschusst werden konnten, dürften sie sich auf den Parkebenen von Orbit(r)almodellen befinden und in Steueroasen geparkt worden sein......allzeit bereit zum Quantensprung, sobald sich die anvisierte Beute lohnt....... :D

Für den Fall einer irrtümlichen Verwendung des Ironiezeichens bitte ich fürsorglich um Entschuldigung!:rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine Produktivitätssteigerung mehr... Die tatsächliche Produktivitätssteigerung liegt nur noch bei knapp 1 %. Alles nur eine Propagandalüger der pseudikritischen Kampfpresse... Und das sage ich gnaz bewusst auch als ehemaliger Marxist... Es gibt fast gar keinen Rationalisierungseffekt mehr... Meine ganz klar Auskunft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo sind eigentlich die Erträge hin,
die die fortwährende Produktivitätssteigerung abwirft?

Das müssen Sie die Top Manager der Auto Konzerne „die ein Jahreseinkommen von bis zu 18 Millionen haben“ fragen. :D

Schon paradox, die Autos werden immer teurer, die Löhne immer niedriger, obwohl in der Autoindustrie
„durch die Automatisierung Roboter usw. „es einen Produktivitätszuwachses von 10% gegeben hat!? :confused:

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...wo-die-roboter-uns-reich-machen-14560325.html
.
 
Wo sind eigentlich die Erträge hin,
die die fortwährende Produktivitätssteigerung abwirft?

Positive Erträge werden privatisiert, negative Erträge sozialisiert. Eine solche Marktwirtschaft ist sozial. Es soll ja Menschen geben, die nicht wissen, was mit 'sozial' gemeint ist.

Gott zum Gruße!
 
Es soll ja Menschen geben, die nicht wissen, was mit 'sozial' gemeint ist.
Stellen Sie sich vor, es soll ja sogar Politiker geben, die nicht wissen, was verfassungsrechtlich mit 'sozial' gemeint ist!

Positive Erträge werden privatisiert, negative Erträge sozialisiert. Eine solche Marktwirtschaft ist sozial.
Grundsatzfrage: Gilt dies denn Ihrer geschätzten Meinung nach auch "automatisch" für soziale Institutionen des Öffentlichen Rechtes in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP) ?

Bernies Sage
 
Joachim: "Es gibt keine Produktivitätssteigerung mehr... Die tatsächliche Produktivitätssteigerung liegt nur noch bei knapp 1 %. Alles nur eine Propagandalüger der pseudikritischen Kampfpresse... Und das sage ich gnaz bewusst auch als ehemaliger Marxist... Es gibt fast gar keinen Rationalisierungseffekt mehr... Meine ganz klar Auskunft..."

Überlegen Sie bitte, wieviele Möhren Sie mit 1000 Klassenbrüdern in einer Stunde ernten könnten. Nun stellen Sie sich meinen Nachbarn, den Gruber Sepp mit seiner SP600 vor, einem Möhrenernter. Dieses Gerät braucht in der Praxis etwas mehr als 5 Minuten, um einen Anhänger mit 14t zu füllen, sobald es in Position gebracht ist. Sie finden eher 1000 gleichgesinnte Ideologen, mit denen sie die Produktivitätssteigerung als pseudkrritisches Werk der Kampfpresse bezeichnen können, als ein Feld, was groß genug ist, den Ernter mehrere Stunden am Stück zu betreiben. Ich akzeptiere es inzwischen, dass wir gemeinsam die Migrationsprobleme leugnen, meinetwegen auch unsere Kultur und unsere gemeinsamen Interessen, aber lassen Sie uns bitte bei der Produktivitätssteigerung ernsthaft bleiben. Produktivitätssteigerung findet natürlich nur dort statt, wo etwas getan wird. Ein westeuropäisches Dorf, wo sich nurmehr alle gegenseitig die Haare schneiden (Dienstleistungslegende) und das für den Mittelpukt der Welt halten, ist für mich nicht der Maßstab.
 
Dieses Gerät braucht in der Praxis etwas mehr als 5 Minuten, um einen Anhänger mit 14t zu füllen, sobald es in Position gebracht ist.

Laut Herstellerangaben reichen dafür 4 Minuten.

Weitere Möglichkeiten der Produktivitätssteigerung findet man auf der Herstellerseite gerade auch in Hinblick auf Rußland.

Potato Russia 2017


Ein westeuropäisches Dorf, wo sich nurmehr alle gegenseitig die Haare schneiden (Dienstleistungslegende) und das für den Mittelpukt der Welt halten, ist für mich nicht der Maßstab.

Problem:
Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren.
Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?
[1]

(https://de.wikipedia.org/wiki/Barbier-Paradoxon)


Stellen Sie sich vor, es soll ja sogar Politiker geben, die nicht wissen, was verfassungsrechtlich mit 'sozial' gemeint ist!

Weiß denn überhaupt irgendwer, was sozial ist? Eigentlich müßten juristisch gebildete Politiker es wissen, wissen die doch, was der Sozius einer Kanzlei ist.

Freundschaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
Überlegen Sie bitte, wieviele Möhren Sie mit 1000 Klassenbrüdern in einer Stunde ernten könnten. Nun stellen Sie sich meinen Nachbarn, den Gruber Sepp mit seiner SP600 vor, einem Möhrenernter. Dieses Gerät braucht in der Praxis etwas mehr als 5 Minuten, um einen Anhänger mit 14t zu füllen, sobald es in Position gebracht ist. Sie finden eher 1000 gleichgesinnte Ideologen, mit denen sie die Produktivitätssteigerung als pseudkrritisches Werk der Kampfpresse bezeichnen können, als ein Feld, was groß genug ist, den Ernter mehrere Stunden am Stück zu betreiben. Ich akzeptiere es inzwischen, dass wir gemeinsam die Migrationsprobleme leugnen, meinetwegen auch unsere Kultur und unsere gemeinsamen Interessen, aber lassen Sie uns bitte bei der Produktivitätssteigerung ernsthaft bleiben. Produktivitätssteigerung findet natürlich nur dort statt, wo etwas getan wird. Ein westeuropäisches Dorf, wo sich nurmehr alle gegenseitig die Haare schneiden (Dienstleistungslegende) und das für den Mittelpukt der Welt halten, ist für mich nicht der Maßstab.

Natürlich und selbstverfreilich, haben wir ein enormes Migrationsproblem,
d.h. die D-Wirtschaft und das Handwerksgewerbe suchen
weiterhin händeringend nach hochqualifizierten Fachkräften.
:ola: :jump1::jump2::jump3::jump4::jump6:

Für mich sind die Zuwanderer aus den Nahost Ländern der absolute Maßstab aller Dinge. :)

Daher wäre die allerbeste Lösung eine massive Zuwanderung nach D, denke da besonders
an die hochintelligenten, hochqualifizierten und hochmotivierten Syrer. :rolleyes:

Ein normaler Deutscher benötigt 3 J. Ausbildungszeit für den Frisörberuf. :(
Ein degenerierter Inzucht Deutscher braucht noch länger, oder ist im Voraus ungeeignet. :eek:

Ein Afghane oder Syrer ist in dieser Hinsicht ein Naturtalent,
er kann das schon, oder schaut mal ein paar Tage zu
und hernach beherrscht er das Handwerk! :cool:


https://www.google.de/search?q=abc&...chneider+schüttel+dein+haar&spf=1494803119512

Tu ma lieber die Möhrchen,
aber ohne Schweineöhrchen! :nein:

https://www.google.de/search?q=abc&...1#q=helge+schneider+mörchen&spf=1494802032219
.
 
Werbung:
Die Zuwanderer aus dem Nahen Osten sind nicht nur wahre Meister in der Herstellung
von hochwertigen Teppichen, nun mischen sie auch die Modebranche auf! :cool:


Modelabel von Flüchtlingen

Wie eine syrische Familie Haute Couture in den Ruhrpott brachte

In Damaskus hatten die Al Salims ein eigenes Modeunternehmen, dann kam der Bürgerkrieg.
Die erfolgreiche Schneiderfamilie floh, fand wieder zusammen - und will nun in einer alten Bergarbeiterstadt neu durchstarten.

http://www.spiegel.de/panorama/gese...im-entwerfen-kleider-in-herten-a-1144108.html


Flüchtlinge
Lehrling statt Hilfsarbeiter:
Abdisamed Abdullahi Mohamoud aus Somalia hat vergangenes Jahr eine Lehre zum Industriemechaniker begonnen.

Ein neuer Flyer soll für eine klassische Ausbildung im Handwerk werben

Ihr Ministerium will nun zusammen mit dem Handwerk stärker um junge Geflüchtete werben.
Dafür gibt es auch einen neuen Flyer in deutscher Sprache, der sich direkt an sie wendet.
"Ausbildung lohnt sich", heißt es darin. Von "guten Karrierechancen" und mehr als 130 Berufen im Handwerk ist die Rede.
"Tausende Betriebe hätten die Flüchtlinge lieber heute als morgen, ihnen geht es nicht schnell genug."

Erste Fortschritte gibt es immerhin schon: 2016 lernten laut ZDH knapp 4600 junge Menschen
aus den acht häufigsten Asylzugangsländern Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan,
Somalia und Syrien einen Handwerksberuf in Deutschland. Das sind 2900 Personen
oder 175 Prozent mehr binnen drei Jahren. "Diese Zahlen stimmen zuversichtlich", :) heißt es beim Zentralverband.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fluechtlinge-lehrling-statt-hilfsarbeiter-1.3504740
.
 
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