• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

!!!Poesie der Formulierlust - die Dritte!!!

Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) .
 
Werbung:
Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen.
 
Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen. Und da Dragon tief in seinem Herzen ja nun doch ein stolzer Ritter ist, packt er seine Sachen, kontrolliert noch einmal sein Schwertgehänge, setzt sich auf seinen schwarzen Hengst, der vor Angst die Nüstern bläht (schnaub, schnaub) und mit einem Kriegsruf (uuuaaaahhhuuuuaaah), der den Wald erzittern läßt, gallopiert unser Held dann schließlich los (das war´n Satz, was?) ...
 
ei huhu Mag klasse idee

Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen. Und da Dragon tief in seinem Herzen ja nun doch ein stolzer Ritter ist, packt er seine Sachen, kontrolliert noch einmal sein Schwertgehänge, setzt sich auf seinen schwarzen Hengst, der vor Angst die Nüstern bläht (schnaub, schnaub) und mit einem Kriegsruf (uuuaaaahhhuuuuaaah), der den Wald erzittern läßt, gallopiert unser Held dann schließlich los (das war´n Satz, was?) ...
Wild schnaubend gallopierte der schwarze hengst, unter seinen Hufen die trockene Erde aufwierbelnd, durch den Wald, wobei die Luft immer dünner und heisser wurde, und Dragon deutlich die Anwesenheit des Drachens spürte.
 
hihihi witzige geschichte!

Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen. Und da Dragon tief in seinem Herzen ja nun doch ein stolzer Ritter ist, packt er seine Sachen, kontrolliert noch einmal sein Schwertgehänge, setzt sich auf seinen schwarzen Hengst, der vor Angst die Nüstern bläht (schnaub, schnaub) und mit einem Kriegsruf (uuuaaaahhhuuuuaaah), der den Wald erzittern läßt, gallopiert unser Held dann schließlich los (das war´n Satz, was?) ...
Wild schnaubend gallopierte der schwarze hengst, unter seinen Hufen die trockene Erde aufwierbelnd, durch den Wald, wobei die Luft immer dünner und heisser wurde, und Dragon deutlich die Anwesenheit des Drachens spürte. Und als er sich das gerade dachte sah er schon einen den ersten Feuerstoss, er kam näher und näher heran sein pferd wieherte.
 
Re: hihihi witzige geschichte!

Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen. Und da Dragon tief in seinem Herzen ja nun doch ein stolzer Ritter ist, packt er seine Sachen, kontrolliert noch einmal sein Schwertgehänge, setzt sich auf seinen schwarzen Hengst, der vor Angst die Nüstern bläht (schnaub, schnaub) und mit einem Kriegsruf (uuuaaaahhhuuuuaaah), der den Wald erzittern läßt, gallopiert unser Held dann schließlich los (das war´n Satz, was?) ...
Wild schnaubend gallopierte der schwarze hengst, unter seinen Hufen die trockene Erde aufwierbelnd, durch den Wald, wobei die Luft immer dünner und heisser wurde, und Dragon deutlich die Anwesenheit des Drachens spürte. Und als er sich das gerade dachte sah er schon einen den ersten Feuerstoss, er kam näher und näher heran sein pferd wieherte. Aber - Ritter Dragon - war ja nicht dumm und hatte sich einen Sack Sand mitgenommen, den er dem Drachen jetzt in den Rachen warf.
 
geile geschichte

Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen. Und da Dragon tief in seinem Herzen ja nun doch ein stolzer Ritter ist, packt er seine Sachen, kontrolliert noch einmal sein Schwertgehänge, setzt sich auf seinen schwarzen Hengst, der vor Angst die Nüstern bläht (schnaub, schnaub) und mit einem Kriegsruf (uuuaaaahhhuuuuaaah), der den Wald erzittern läßt, gallopiert unser Held dann schließlich los (das war´n Satz, was?) ...
Wild schnaubend gallopierte der schwarze hengst, unter seinen Hufen die trockene Erde aufwierbelnd, durch den Wald, wobei die Luft immer dünner und heisser wurde, und Dragon deutlich die Anwesenheit des Drachens spürte. Und als er sich das gerade dachte sah er schon einen den ersten Feuerstoss, er kam näher und näher heran sein pferd wieherte. Aber - Ritter Dragon - war ja nicht dumm und hatte sich einen Sack Sand mitgenommen, den er dem Drachen jetzt in den Rachen warf.
Doch was war das, kaum schlucke der Drachen den verzauberten Sand und kämpfte, brüllend und feuerschnaubend, die blutroten Augen aufreisend und verdrehend, mit dem tode, sah Ritter Dragon, daß dies nicht der einzigste Kopf war.
 
Ja ne !!! Morgen Binchen ...

Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen. Und da Dragon tief in seinem Herzen ja nun doch ein stolzer Ritter ist, packt er seine Sachen, kontrolliert noch einmal sein Schwertgehänge, setzt sich auf seinen schwarzen Hengst, der vor Angst die Nüstern bläht (schnaub, schnaub) und mit einem Kriegsruf (uuuaaaahhhuuuuaaah), der den Wald erzittern läßt, gallopiert unser Held dann schließlich los (das war´n Satz, was?) ...
Wild schnaubend gallopierte der schwarze hengst, unter seinen Hufen die trockene Erde aufwierbelnd, durch den Wald, wobei die Luft immer dünner und heisser wurde, und Dragon deutlich die Anwesenheit des Drachens spürte. Und als er sich das gerade dachte sah er schon einen den ersten Feuerstoss, er kam näher und näher heran sein pferd wieherte. Aber - Ritter Dragon - war ja nicht dumm und hatte sich einen Sack Sand mitgenommen, den er dem Drachen jetzt in den Rachen warf.
Doch was war das, kaum schlucke der Drachen den verzauberten Sand und kämpfte, brüllend und feuerschnaubend, die blutroten Augen aufreisend und verdrehend, mit dem tode, sah Ritter Dragon, daß dies nicht der einzigste Kopf war. Aber es war definitiv der einzige Sack Sand, den der hehre Ritter eingesackt hatte.
 
Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen. Und da Dragon tief in seinem Herzen ja nun doch ein stolzer Ritter ist, packt er seine Sachen, kontrolliert noch einmal sein Schwertgehänge, setzt sich auf seinen schwarzen Hengst, der vor Angst die Nüstern bläht (schnaub, schnaub) und mit einem Kriegsruf (uuuaaaahhhuuuuaaah), der den Wald erzittern läßt, gallopiert unser Held dann schließlich los (das war´n Satz, was?) ...
Wild schnaubend gallopierte der schwarze hengst, unter seinen Hufen die trockene Erde aufwierbelnd, durch den Wald, wobei die Luft immer dünner und heisser wurde, und Dragon deutlich die Anwesenheit des Drachens spürte. Und als er sich das gerade dachte sah er schon einen den ersten Feuerstoss, er kam näher und näher heran sein pferd wieherte. Aber - Ritter Dragon - war ja nicht dumm und hatte sich einen Sack Sand mitgenommen, den er dem Drachen jetzt in den Rachen warf.
Doch was war das, kaum schlucke der Drachen den verzauberten Sand und kämpfte, brüllend und feuerschnaubend, die blutroten Augen aufreisend und verdrehend, mit dem tode, sah Ritter Dragon, daß dies nicht der einzigste Kopf war. Aber es war definitiv der einzige Sack Sand, den der hehre Ritter eingesackt hatte. Doch durch die Zauberkraft des Zaubersandes, den Dragon von einem alten Mütterchen erhalten, dem er einst den Ruß aus dem Ofenrohr gefegt hatte, verwandelte sich der wunde Drache in ein leichtfüßiges braunäugiges Reh.
 
Werbung:
Über Burg Eisenstein war finstere Nacht. Eine Eule schrie. Das Licht brannte immer noch in dem kleinen Gemach. Sie stand am Fenster und ihr Blick verlor sich im Dunkel der Nacht. Sie hatte ein stück Blatt Papier in der Hand fest umklammert und ihr güldenes haar wehte im schwachen silbernen schein des Mondes.
In Gedanken war sie bei ihm.

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Tischchen. Immer musste sie an ihren hehren Ritter Drachen denken, *seufz*. Auf dem Papier in ihrer Hand standen seine Worte: "Holde Isolde - so ziehe ich nun aus, den Drachen zu töten!" Die Ironie des Schicksals wollte es so, dass der hehre Ritter dieses Vorhabens auch noch selber "Drachen" hieß... Doch alle, die ihn kannten und liebten, ob seines hehren Wesens, nannten ihn "Dragon", da er nämlich ein englischer Ritter war ... Und weil schon damals Anglizismen einfach cooler klangen...

Na - auf jeden Fall - langer Rede - kurzer Sinn ... alles begann vor einem Jahr. Da hatte sich nämlich unser damals 13-jähriges Burgfäulein Isolde in den hehren Ritter Drachen, alias Dragon, auf einem Burgfest unsterblich verknallt. Das Fest fand statt anläßlich der Verlobung ihrer älteren Schwester mit dem Bruder Dragons, zu dessen Ehren ein Ritterturnier stattfinden sollte. Und zu den dieses Turnier begleitenden Festlichkeiten wurde auch die landesweit bekannte Burg-Eisenstein-Bowle gemixt, mit so 34 Umdrehungen, also ziemlich stark. Die Anzahl der Umdrehungen stand natürlich absolut fest, denn weniger hätten die gestandenen Ritter gar nicht durchgehen lassen. Nur, unser hehrer Ritter, der mit seinen 38 Jahren ein Auge auf die zarte, aufblühende Isolde geworfen hatte, der war an diesem Abend, und nicht nur an diesem Abend!, von, sagen wir mal: zweifelhaftem Charakter und füllte das Burgfräulein mit vier, fünf vollen Gläsern so richtig ab. *Räusper* - Nun ja, der Nebensächlichkeiten nun genug - auf alle Fälle saß unser Burgfräulein, wenn auch mit dickem Kopf und leichtem Doppelblick - pünktlich zu Turnierbeginn auf ihrem Platz auf der Tribüne, neben ihrem Vater und der holden Schwester Penelope.
Wo sie mit ihren Gedanken aber nicht mehr war. Penelope gab ihr einen Klaps und fragte sie:" Isolde!!! was ist mit dir?".
"Wie. was? *hick*, was soll denn sein?" entgegnete die kleine Göre, verknallt und zugeschüttet, wie sie war. Penelope war sauer, stinke stinke sauer, wie konnte isolde sich an ihrer Verlobungsfeier nur so beschwipsen?
"Duhu, Lopi", so nannte Isolde ihre Schwester, "der Draggi, äh, ich meine: der hehre Ritter Drachen, was ist das denn so für einer?" Die schwester erschrak und sagte:"Isi (so nannte Penelope ihre schwester) du musst die finger von ihm lassen, ich hab schon viel von ihm gehört, ausserdem ist er dohc viel zu alt! Bitte versprich mir das du dich fern hältst von ihm."
Isi senkte, gespielt schuldbewusst, die Augen, und wisperte, hintergründig lächelnd: "Zu spät...".
Penelope entging das nicht, und versuchte nochmals mit isolde zu reden doch König Eisenstein, sagte zu ihr:" Komm Penelope, lass das tunier beginnen!".
Isolde verfärbte sich auf einmal, schnell rannte sie ins nächste Klohäuschen, um sich ausgiebig zu erbrechen. Sie goß das letzte Naß aus der Wasserkanne in die blecherne Waschschüssel, um sich Mund und Hände zu reinigen.
Alles brach sie aus, alles säuberte sie, was ihren Körper dreckig machte, nur ihre seelische Infizierung, die brach sie nicht aus sich raus: Sie war doch tatsächlich in diesen alten Knacker und Tunichtgut Ritter Dragon verliebt!

Schwankend ging sie zur Tribüne zurück, um die Spiele nicht zu verpassen und einen Blick auf ihren Liebsten zu erhaschen oder zwei. "Na, wieder unter den Lebenden?", sagte Penelope gespielt gelangweilt, und: "Sach ma, was meintest du denn gerade mit: `Zu spät`?" "Ach nichts", sagte Isi, "schau, doch ... es beginnt". Lopi ließ sich in der Tat gleich ablenken, womit wieder bewiesen war, dass Brot und Spiele, wie bei den Römern, so auch bei den oohltn Rittasleit, wirklich wichtiger, als das Lebensgeschick der nächsten Verwandten waren...
Gebannt verfolgten die Frauen nun das Geschehen auf dem Kampfplatz - bis schließlich nur noch die Besten übrig waren. Und zu denen gehörte natürlich der hehre Ritter Dragon, und Isi war verzückt, *augennachobenroll*. Und Ritter Dragon erst; er schielte dauernd nach seiner Herzallerliebsten und traf dadurch den Gegner nicht, sondern rammte seine Lanze in den Boden und wurde durch die Luft geschleudert und lag dann, wie ein Käfer, hilflos auf dem Rücken, bis seine Knappen gelaufen kamen, um ihm wieder auf die Füsse zu helfen .

Auf jeden Fall: Lange Rede, kurzer Sinn: Alles begann vor einem Jahr. Da war Isi nämlich 12 ... und noch nicht in den holden Ritter Dragon verliebt ! "Ja, damals war ich noch jung und unerfahren", dachte die holde Isolde, während der wackere Ritter Dragon fluchend auf die Füße kam.
Doch JETZT ist Isolde doch schon 14, und sie merkt, dass Ritter Opis Opium, den sie sich vor ´ner Stunde eingeschmaucht hatte, ihr bei der Aufrechnung ihrer Erinnerung nicht sonderlich behilflich ist... (nicht wahr, Daggi und Alzii...) - Dafür helfen die Pfeifchen, sich den Ritter schönzuschauen ... "diese rotgeränderten Augen ... und die schönen Falten, ganz abgesehen von dem herrlichen Bierbauch", haucht uns Isi ganz hin und weg ... (ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, Alzii, aber ich werde das Gefühl nicht los, Gysi hat was geraucht ? Oder er hat was gegen ritterliche Liebesgeschichten! *lach*)

Der Herold Gisboah vernahm Kunde aus verschieden Parallelwelten und glaubte, er sei jetzt verrückt geworden, und hatte sich, weil er damit nicht klar kam, an ein Seil gehängt und sich mit einer Hellebarde von hinten erschossen.
Isi ,ganz traurig über diesen verlust, ging zurück zu dem tunier, nachdem sie zum Ritter Dragon ging um ihm auf die beine zu helfen.
Der in eine Parallelwelt geflüchtete Herold Gisboah vermittelt Isi per Telepathie, dass er in einer Parallelwelt lebt und garnicht mausetot ist, und trocknet ihr damit die Tränen - und hat ihr gleichzeitig viel Glück mit ihren Mackers gewünscht: Attention! Doch Isi konnte irgendwie nicht loslassen von Gisboah, und das merkte Ritter Dragen, als bot er ihr an, auch wenn er es nciht gern tut, nach diesem komischen Gisboah zu suchen und zog somit in die aufregenste Reise seines lebens.

Dragon wusste nicht genau wo er nun anfangen sollte , das Portal zum anderen Reich zu suchen, doch zog es ihn magisch zum Meer. Doch zum meer war es ein langer und gefährlicher weg, vorallem der Wald vor dem sich jeder fürchtete stellte sich ihm in den weg. Denn in diesem Wald sollte in einer Höhle der feiuerspeiende Namensvetter von Ritter Drache leben
und so manchen braven Ritter englisch gebraten verspeist haben. Ritter Dragon machte erst einmal Rast und überlegte angestrengt, ob es nicht einen Weg um den Wald herum gäbe, denn er hatte furchtbare Angst :) . doch es gab keinen anderen, weg wenn er zum meer runter will, dann muss er es wagen den wald zu bezwingen. Und da Dragon tief in seinem Herzen ja nun doch ein stolzer Ritter ist, packt er seine Sachen, kontrolliert noch einmal sein Schwertgehänge, setzt sich auf seinen schwarzen Hengst, der vor Angst die Nüstern bläht (schnaub, schnaub) und mit einem Kriegsruf (uuuaaaahhhuuuuaaah), der den Wald erzittern läßt, gallopiert unser Held dann schließlich los (das war´n Satz, was?) ...
Wild schnaubend gallopierte der schwarze hengst, unter seinen Hufen die trockene Erde aufwierbelnd, durch den Wald, wobei die Luft immer dünner und heisser wurde, und Dragon deutlich die Anwesenheit des Drachens spürte. Und als er sich das gerade dachte sah er schon einen den ersten Feuerstoss, er kam näher und näher heran sein pferd wieherte. Aber - Ritter Dragon - war ja nicht dumm und hatte sich einen Sack Sand mitgenommen, den er dem Drachen jetzt in den Rachen warf.
Doch was war das, kaum schlucke der Drachen den verzauberten Sand und kämpfte, brüllend und feuerschnaubend, die blutroten Augen aufreisend und verdrehend, mit dem tode, sah Ritter Dragon, daß dies nicht der einzigste Kopf war. Aber es war definitiv der einzige Sack Sand, den der hehre Ritter eingesackt hatte. Doch durch die Zauberkraft des Zaubersandes, den Dragon von einem alten Mütterchen erhalten, dem er einst den Ruß aus dem Ofenrohr gefegt hatte, verwandelte sich der wunde Drache in ein leichtfüßiges braunäugiges Reh. Ritter Dragon blieb der Mund offenstehen, als das Reh auf ihn zukam und sprach:" Du hast mich erlöst, ein böser Zauber hielt mich gefangen."
 
Zurück
Oben