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Philosophische Kontroversen

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In der Philosophie des Geistes vertrete ich mindestens einen Dualismus, wenn nicht noch mehr...

Und in der Frage der Wahrheitstheorien vertrete ich praktisch "jefde" echte Wahrheitstheorie, die was auf sich hält... Die einzlennen Wahrheitstheorien haben einfach unterschiedliche Anwendungsgebeite, und die ergänzen sich einfach ganz gut... Ich wüsste keine ernstzunehmende Wahrheitstheorie, auf die man so ohne Weiteres verzichten könnte...
 
Konroversen. Wie konrovers darf es denn sein?
Bis in die 1970er Jahre war Philosophie keine Wissenschaft in heutigem Verständnis. Erst in den 1970er Jahren wurde sie institutionalisiert. Seit dem kann Philosophie "studiert" werden, wie als wäre sie erlernbar. Das Wort "studieren" zeigt jedoch schon auf, was da kontrovers dran ist. Denn, etwas "studieren" ist nicht es "machen". Wer Philosophie "studiert, der "philosophiert" nicht, sondern studiert dies. Es hat sich jedoch so ergeben, dass angenommen wird, dass wenn etwas nur akribisch genug studiert wird, dann würde es dazu kommen dies zu können. Kunst kann ebenso "studiert" werden, wie Mathematik und Physik. Aber sind Philosophie, Kunst, Mathematik und Physik vergleichbar? Gibt es Formeln in der Kunst und Philosophie? Mittlerweile schon, denn heute gibt es fast keine Kunst mehr ohne Marketing. Bei Philosophie ist es ähnlich. Denn Philosophie muss heute vermarktbar sein, sonst taugt sie nicht. Die heutige (wissenschaftliche) Philosophie ist eine Kontroverse in sich. Philosophie kann nie Wissenschaft sein. Wissenschaftliche Philosophie hat Formeln und Regeln. Philosophie hat jedoch keine Formeln und Regeln, sondern die Ergebnisse von Philosophie können Formeln und Regeln sein. Jedoch ist Philosophie nicht ergebnisorientiert. Die wissenschaftlich Philosophie ist jedoch zwingend ergebnisorientiert. Denn eine wissenschaftliche Philosophie ohne (vorweisbares) Ergebnis (und sei es nur der marketingtechnische Erfolg) wird als Nonsense abgetan — zurecht, denn selbst schuld "wissenschaftlich" sein zu wollen.
 
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Die heutige (wissenschaftliche) Philosophie ist eine Kontroverse in sich. Philosophie kann nie Wissenschaft sein. Wissenschaftliche Philosophie hat Formeln und Regeln. Philosophie hat jedoch keine Formeln und Regeln, sondern die Ergebnisse von Philosophie können Formeln und Regeln sein. Jedoch ist Philosophie nicht ergebnisorientiert. Die wissenschaftlich Philosophie ist jedoch zwingend ergebnisorientiert. Denn eine wissenschaftliche Philosophie ohne (vorweisbares) Ergebnis (und sei es nur der marketingtechnische Erfolg) wird als Nonsense abgetan — zurecht, denn selbst schuld "wissenschaftlich" sein zu wollen.
… denn durch Deduktion „kann“ eben nur eine zuvor formulierte These „erreicht“werden …

… und dadurch Stereotype „bestätigt“ :

… „dass“ also ein’auswendig’lerner ( vulgo „Bachelor“ ) „wiße“ :

… „verdienen“ !




:homer:
 
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