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Pfingsten - ein Grund zum Danken

LichtderWelt

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19. Mai 2005
Beiträge
9.035
Pfingsten im Volk Israel war ein Erntefest, das am 50. Tag nach dem Passah, dem Fest der Ungesäuerten Brote, gefeiert wurde. Aus dem Passahfest wurde für die Christen das Osterfest.
Das Kommen den Geistes am Pfingsttag war ebensowenig wie der Tod Jesu am Passah-Fest ein Zufall. Wie Pfingsten das Fest am Abschluß der Getreideernte war, so schliesst das Kommen des Heiligen Geistes das Heilswerk Jesu ab.
Seit Pfingsten wohnt der Heilige Geist in jedem der an Jesus Christus glauben, und ist mit Jesus bis zu seiner Wiederkunft verbunden.
Wie oft haben wir schon gedankt für dieses gewaltige Geschenk Gottes?
 
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AW: Pfingsten - ein Grund zum Danken

Im christlichen Gottesdienst wird zu Pfingsten die Geburt der Kirche und die Überwindung der Sprachverwirrung gefeiert - also die Einheit der Gläubigen.

Es bleibt gerade zu Pfingsten die Frage, ob die Kirche auch Protestanten aufnehmen soll - oder kann.
 
AW: Pfingsten - ein Grund zum Danken

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Wie Pfingsten das Fest am Abschluß der Getreideernte war, so schliesst das Kommen des Heiligen Geistes das Heilswerk Jesu ab.
Seit Pfingsten wohnt der Heilige Geist in jedem der an Jesus Christus glauben, und ist mit Jesus bis zu seiner Wiederkunft verbunden.
Wie oft haben wir schon gedankt für dieses gewaltige Geschenk Gottes?

Und wann kommt endlich der GEIST in die Köpfe/Hirne der (meisten) Menschen ....???
GEIST = SELBST-Bewusst-sein
Schöne Grüße von G.F.W. HEGEL und S. KIERKEGAARD ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Pfingsten - ein Grund zum Tanken

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Der Rote Baron
 
AW: Pfingsten - ein Grund zum Danken

Seit Pfingsten wohnt der Heilige Geist in jedem der an Jesus Christus glauben, und ist mit Jesus bis zu seiner Wiederkunft verbunden.
Wie oft haben wir schon gedankt für dieses gewaltige Geschenk Gottes?
Die Apostel konnten, so weit ich mich erinnere, in allen Sprachen am Pfingstfest sprechen. Die Sprache der Liebe braucht keine Worte sondern drückt sich eben verständlich aus. Sie weiß um das Geben und Nehmen und dass

der Arme Dir nie verzeihen wird,
dass Du ihm geholfen hast.

Vincent von Paul​

Im christlichen Gottesdienst wird zu Pfingsten die Geburt der Kirche und die Überwindung der Sprachverwirrung gefeiert - also die Einheit der Gläubigen.

Es bleibt gerade zu Pfingsten die Frage, ob die Kirche auch Protestanten aufnehmen soll - oder kann.

Hallo Thorsten,
was für eine Frage? Wenn die Kirche sich katholisch nennt und dies heißt allumfassend, dann verrät sie schon seit Jahrhunderten ihren eigenen Namen und sie bleibt die allgemeinausschließende und allein unselig machende Kirche. Aber sie ist ja auch in dem Irrtum verfangen mehr an die Sünde als an die Erlösung zu glauben.

Und wann kommt endlich der GEIST in die Köpfe/Hirne der (meisten) Menschen ....???
GEIST = SELBST-Bewusst-sein
Schöne Grüße von G.F.W. HEGEL und S. KIERKEGAARD ....:lachen::lachen::lachen:

Hallo Moebius,
Du enttäuscht mich schwer in diesem Fall. Der Geist ist doch in jedem Kopf und Hirn eines jeden Menschen nur es gibt zu viele, die ihn nicht sehen und wahrnehmen. Er muss da, wo er ist, geweckt werden. Allerdings weht der Geist wo er will.

Alle Menschen können Denken
nur den meisten bleibt es erspart.

:dontknow:

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Pfingsten - ein Grund zum Danken

rotegraefin schrieb:
Hallo Thorsten,
was für eine Frage? Wenn die Kirche sich katholisch nennt und dies heißt allumfassend, dann verrät sie schon seit Jahrhunderten ihren eigenen Namen und sie bleibt die allgemeinausschließende und allein unselig machende Kirche.

So, meinst du. Die Aufgabe der katholischen Kirche ist vor allem die Verkündigung - nämlich der Lehre und der Botschaft Jesu Christi gemäß der apostolischen Tradition - und dieser Aufgabenstellung wird sie sicherlich hinreichend gerecht. Aus katholischer - eben dem Anspruch nach für Christen allgemeingültiger Sicht ist der Gedanke hinfällig, daß es irgendwelche Glaubensgemeinschaften, "reformierte" oder sonstwelche auf die Taufe sich berufende Pseudo-Kirchen geben müsse, wofür denn. Erst recht bleibt unklar, warum Pfingsten zur Vision einer zukünftigen "Ökumene" herhalten soll, wo das Fest sich überhaupt nicht an die richtet, die ihr Gesicht schon abgewendet haben.

rotegraefin schrieb:
Aber sie ist ja auch in dem Irrtum verfangen mehr an die Sünde als an die Erlösung zu glauben.

Sagen wir so: statistisch gesehen, findet die Sünde häufiger statt als die Erlösung, und das weiß die Kirche wohl. Allerdings hat sie das Evangelium auf ihrer Seite, denn zu wem hat Jesus Christus gesprochen, wenn nicht zu den Sündern?

Bei den Protestanten kannst Du für Deine Sünden nichtmal beichten und Absolution erhalten! Du kommst völlig verdreckt in'n Himmel!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pfingsten - ein Grund zum Danken

So, meinst du. Die Aufgabe der katholischen Kirche ist vor allem die Verkündigung - nämlich der Lehre und der Botschaft Jesu Christi gemäß der apostolischen Tradition - und dieser Aufgabenstellung wird sie sicherlich hinreichend gerecht.
Na ja, wenn Du diese Meinung und vermutlich auch begründete Erfahrung mit der Kirche gemacht hast, dann darfst Du Dich freuen und glücklich schätzen. Ich habe leider ganz andere Erfahrungen gemacht und nenne sie seit dem die allgemein ausschließende und und allein unselig machende Kirche. Da haben wir halt unterschiedliche Ansichten.
Wenn dir aber bewusst ist, dass Du selber die Kirche bist und das Reich Gottes in Dir ist, dann weißt Du ja was Du verkünden kannst.

Aus katholischer - eben dem Anspruch nach für Christen allgemeingültiger Sicht ist der Gedanke hinfällig, daß es irgendwelche Glaubensgemeinschaften, "reformierte" oder sonst welche auf die Taufe sich berufende Pseudo-Kirchen geben müsse, wofür denn.
Dem kann ich Dir nur zustimmen. Da der Mensch nach Gottesebenbild geschaffen wurde und zwar als Mann und Frau und Gott eben Mensch wurde, ist jede Taufe überflüssig und wir brauchen nur die Augen auf zu machen und treffen regelmäßig den Geringsten von einem, an dem wir vorbei gucken können oder ihn wahrnehmen.
Erst recht bleibt unklar, warum Pfingsten zur Vision einer zukünftigen "Ökumene" herhalten soll, wo das Fest sich überhaupt nicht an die richtet, die ihr Gesicht schon abgewendet haben.
Pfingsten das Fest der Herabkunft des Heiligen Geistes, der uns alles lehrt was nötig ist. Nämlich den Nächsten zu liebenm wie sich selbst. Gott ist egal, wohin Du Dein Gesicht wendest, da er Dir überall in die Augen sehen kann.

Sagen wir so: statistisch gesehen, findet die Sünde häufiger statt als die Erlösung, und das weiß die Kirche wohl. Allerdings hat sie das Evangelium auf ihrer Seite, denn zu wem hat Jesus Christus gesprochen, wenn nicht zu den Sündern?
Dann liegt es ja an Dir diese Statistik zu verbessern. Wer hindert Dich?
Für jeden der denkt,
dass die Sünde möglich sei,
ist die Welt vor der Liebe sicher.

( Ein Kurs in Wundern)

Bei den Protestanten kannst Du für Deine Sünden nichtmal beichten und Absolution erhalten! Du kommst völlig verdreckt in'n Himmel!
Ich glaube, dass das Reich Gottes da ist und da kommt es nicht darauf an, ob ich gerade pikobello aussehe. Die Reinheit des Herzens liegt darin, alles mit den Augen Gottes zu sehen und zwar als gut. Besitzt Du eingentlich ein Evangelium, welches nur im Zusammenhang mit dem alten Testament zu verstehen ist?

:liebe: :geist: :schaf: rg
 
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AW: Pfingsten - ein Grund zum Danken

...
Wie oft haben wir schon gedankt für dieses gewaltige Geschenk Gottes?

Wer ist/sind "wir" ????
Da Pfingsten was mit GEIST zu tun hat, ist es in erster Linie ein Fest zum Denken ...:clown2:
Aber dem sog. "Licht der Welt" scheint das DENKEN sehr schwer zu fallen...., was aber nichts macht ....
 
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