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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will auch hinfort mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs Wunderlichste und Seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen vergehe. Jesaja 29,14

Viele, die Jesus zuhörten, verwunderten sich und sprachen: Woher hat er dies? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist? Und solche Taten geschehen durch seine Hände? Markus 6,2

Weil Jesus Christus der Schöpfer des ganzen Universums und Gott ist, nahm ich ihn gerne als meinen Erlöser und Herr an und folge ich auch allein nach.
Jetzt ist Jesus schon Gott?
Wo bleibt dann der Sohn?
Und dann?
Der Geist von welcher Seite er auch immer wirkt könnte dem Vater dann egal sein,..oder?
 
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Sogleich kam ihm aus den Grüften ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen, der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn niemand mehr binden.
Markus 5,2.3

Ein Wunder - doch nicht alle freuen sich (1)

Der Herr Jesus überquert den See Genezareth in einem Boot. Als Er am Ufer landet, kommt Ihm ein wild aussehender Mann entgegen. Der ist von dämonischen Geistern beherrscht, wohnt in den Grüften und Grabanlagen und läuft unbekleidet umher (Lukas 8,27). Ein Mensch, vor dem alle anderen Angst haben! Schon oft hat man ihn mit Ketten und Fußfesseln gebunden. Doch umsonst! Jedes Mal hat er die Ketten zerrissen und die Fußfesseln zerrieben. Niemand kann ihn bändigen, und jeder vermeidet es, ihm zu begegnen. Er ist ruhelos, immer in den Grabstätten oder in den Bergen unterwegs. Dabei schreit er laut und zerschlägt sich selbst mit Steinen - eine bedauernswerte Person!

Als dieser Mann nun Jesus erblickt, läuft er zu Ihm hin und wirft sich vor Ihm nieder. Dann schreit er: „Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten?“ Erstaunlich - der Dämon, der aus dem Mann spricht, weiß genau, dass Jesus der Sohn Gottes ist! Doch dieses Wissen ändert und rettet den Besessenen nicht.

Jesus gebietet dem dämonischen Geist, von dem Mann auszufahren. Doch bevor das geschieht, hat der Dämon noch eine Bitte: Er möchte in die Herde Schweine fahren, die ganz in der Nähe ist. Jesus erlaubt es ihm. Der Dämon verlässt den Mann und fährt in die Tiere. Die Schweine schrecken auf, stürzen sich einen Abhang hinunter und ertrinken im See. Die Hüter der Tiere sehen die Katastrophe, können sie nicht verhindern und laufen in die Stadt, um zu erzählen, was geschehen ist.

Ein tief unglücklicher Mann wird aus den Fesseln Satans befreit. Was für ein Anlass zur Freude, nicht wahr? - Leider gilt das nicht für alle … Aus www.gute-saat.de
Warum braucht Jesus ein Boot,wenn er doch über das Wasser laufen kann?
Jetzt ist Jesus wieder Sohn,..entscheide dich!,..Nein las es!
Schweine sind schreckhaft,aber gibt es dort überhaupt Schweine?
Werden die dort gegessen oder als Haustiere gehalten:ironie:
 
Der HERR ist deine Zuversicht. Psalm 91,9

Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voller Freimut. 2.Korinther 3,12

Ich bekenne mich Mutig und Frei zum Glauben an Jesus Christus meinem einzigen Erlöser und Herr, weil nur er mir die Gewissheit des ewigen Lebens gegeben hat.
 
Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen dasitzen, bekleidet und vernünftig …; und sie fürchteten sich. … Und sie fingen an, Jesus zuzureden, aus ihrem Gebiet wegzugehen.
Markus 5,15.17

Ein Wunder - doch nicht alle freuen sich (2)

Vorher hielt die schreckliche Besessenheit dieses Mannes die Menschen „auf Distanz“. Doch jetzt ist es die Kraft und die Barmherzigkeit des Sohnes Gottes, die sie „auf Abstand“ gehen lässt. Offensichtlich graut ihnen vor beidem: vor dem Teufel und seinen Machenschaften wie auch vor Jesus und seinem Handeln in Gnade.

Die Menschen kommen, um zu sehen, was geschehen ist - und stehen plötzlich der Macht und Gnade des Herrn Jesus gegenüber. Denn der Mann, der die ganze Zeit nicht zu bändigen war und vor dem sich jeder fürchtete, sitzt da - bekleidet und vernünftig. Er ist das Bild eines Menschen, der von der Macht Satans befreit worden und nun zur Ruhe gekommen ist. Seine Schuld ist vergeben, durch den Glauben an Jesus ist er für gerecht erklärt und mit Gott versöhnt. Seine Feindschaft gegen Gott ist verschwunden.

Die Menschen kommen und sehen Jesus, den Sohn Gottes. Sie erblicken den Beweis seiner göttlichen Macht - „und sie fürchteten sich“. Was für eine ungewöhnliche Reaktion! Ja, schuldige Menschen haben Angst vor Gott! Als der erste Mensch gesündigt hatte, fürchtete er sich vor Gott genauso wie die Menschen hier. Egal, ob Gott zu Besuch kommt - wie bei Adam im Garten Eden - oder ob Er wie hier kommt, um einem Menschen in verzweifelter Lage zu helfen: Für schuldige Menschen ist die Gegenwart Gottes unerträglich! Da haben sie es doch lieber mit einem dämonisch Besessenen (und auch mit den Schweinen!) zu tun als mit der Macht und Gnade des Sohnes Gottes. So fangen sie an, „ihm zuzureden, aus ihrem Gebiet wegzugehen“. Und Er erhört ihre Bitte … und geht.

Der geheilte Mann aber will seinem Retter folgen und erzählt voll Freude in der ganzen Gegend, wie viel Jesus an ihm getan hat (Markus 5,18–20). Aus www.gute-saat.de
 
The Day the Earth Stood Still (4/5) Movie CLIP - Klaatu's Speech (1951) :engel1:
Der Tag, an dem die Erde stillstand ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1951. Regie führte Robert Wise. Der Spielfilm, basiert auf der Erzählung Abschied vom Herrn (Originaltitel: Farewell to the Master) von Harry Bates.
 
Der HERR ist deine Zuversicht. Psalm 91,9

Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voller Freimut. 2.Korinther 3,12

Ich bekenne mich Mutig und Frei zum Glauben an Jesus Christus meinem einzigen Erlöser und Herr, weil nur er mir die Gewissheit des ewigen Lebens gegeben hat.
Melde ich Paulus dies da vom ewigen Leben aus dem dies ins Jenseits:doof:
 
Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen dasitzen, bekleidet und vernünftig …; und sie fürchteten sich. … Und sie fingen an, Jesus zuzureden, aus ihrem Gebiet wegzugehen.
Markus 5,15.17

Ein Wunder - doch nicht alle freuen sich (2)

Vorher hielt die schreckliche Besessenheit dieses Mannes die Menschen „auf Distanz“. Doch jetzt ist es die Kraft und die Barmherzigkeit des Sohnes Gottes, die sie „auf Abstand“ gehen lässt. Offensichtlich graut ihnen vor beidem: vor dem Teufel und seinen Machenschaften wie auch vor Jesus und seinem Handeln in Gnade.

Die Menschen kommen, um zu sehen, was geschehen ist - und stehen plötzlich der Macht und Gnade des Herrn Jesus gegenüber. Denn der Mann, der die ganze Zeit nicht zu bändigen war und vor dem sich jeder fürchtete, sitzt da - bekleidet und vernünftig. Er ist das Bild eines Menschen, der von der Macht Satans befreit worden und nun zur Ruhe gekommen ist. Seine Schuld ist vergeben, durch den Glauben an Jesus ist er für gerecht erklärt und mit Gott versöhnt. Seine Feindschaft gegen Gott ist verschwunden.

Die Menschen kommen und sehen Jesus, den Sohn Gottes. Sie erblicken den Beweis seiner göttlichen Macht - „und sie fürchteten sich“. Was für eine ungewöhnliche Reaktion! Ja, schuldige Menschen haben Angst vor Gott! Als der erste Mensch gesündigt hatte, fürchtete er sich vor Gott genauso wie die Menschen hier. Egal, ob Gott zu Besuch kommt - wie bei Adam im Garten Eden - oder ob Er wie hier kommt, um einem Menschen in verzweifelter Lage zu helfen: Für schuldige Menschen ist die Gegenwart Gottes unerträglich! Da haben sie es doch lieber mit einem dämonisch Besessenen (und auch mit den Schweinen!) zu tun als mit der Macht und Gnade des Sohnes Gottes. So fangen sie an, „ihm zuzureden, aus ihrem Gebiet wegzugehen“. Und Er erhört ihre Bitte … und geht.

Der geheilte Mann aber will seinem Retter folgen und erzählt voll Freude in der ganzen Gegend, wie viel Jesus an ihm getan hat (Markus 5,18–20). Aus www.gute-saat.de
Melde ich dem Schuldeintreiber:ironie:
 
Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie. Psalm 145,4

Die Gnade mehre sich durch die wachsende Zahl der Glaubenden, und so ströme der Dank reichlich zur Verherrlichung Gottes. 2.Korinther 4,15

Ich kann Gott für alles Danken, auch wenn es mir nicht so gut geht wie im Moment, weil ich Jesus Christus der mir Erlöser und Herr geworden ist vertraue, dass er es nur gut mit mir meint.
 
Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie. Psalm 145,4

Die Gnade mehre sich durch die wachsende Zahl der Glaubenden, und so ströme der Dank reichlich zur Verherrlichung Gottes. 2.Korinther 4,15

Ich kann Gott für alles Danken, auch wenn es mir nicht so gut geht wie im Moment, weil ich Jesus Christus der mir Erlöser und Herr geworden ist vertraue, dass er es nur gut mit mir meint.
Meine Tränen:confused:
Er mehrt sie wohl eher:cool:
Gesprochen vielleicht als Seher:zauberer2
Geht wohl um schämen:oops:
 
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Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin.
1. Timotheus 1,15
Der Herr ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen.
2. Petrus 3,9

Rettung auf dem Meer

In meinem aufblasbaren Boot werde ich sanft von den Wellen geschaukelt. Ich genieße das Meer, die Sonne und die Freiheit, während die Menschen sich am Strand drängen. Plötzlich laufen dort mehrere Personen wild gestikulierend in meine Richtung. Die Ursache kann ich sofort spürbar erleben: Die Wogen werden immer stärker, und die Strömung zieht mich aufs Meer hinaus. Ich rufe um Hilfe, aber das Rauschen des Meeres verschluckt meine Stimme. - Ich bin verloren!

Doch die Strandaufsicht hat meine Notlage bemerkt und informiert die Küstenwache. Diese schätzt meine Lage als so gefährlich ein, dass ein Rettungshubschrauber von der Küste abhebt. Während die Rotoren über meinem Kopf knatternd die Luft zerschneiden, lässt sich ein Retter am Ende eines Seiles herab, packt mich und legt mir das Gurtsystem an. Zehn Minuten später bin ich am Strand in Sicherheit. - Ich bin gerettet!

Verloren und gerettet - zwei Begriffe, die uns durch dieses Erlebnis sehr deutlich vor Augen geführt werden. Ähnlich ist es in übertragenem Sinn: Wenn jemand seinem Schöpfer gegenüber gleichgültig ist und nicht nach seinem Willen fragt oder wenn er sich bewusst gegen Gott auflehnt, dann entfernt er sich immer mehr von Gott. Ihm droht das ewige Verderben. So ist es uns allen einmal ergangen. Aber es gibt Rettung für ihn, denn Jesus Christus „ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).

Ich muss nur meine Notlage einsehen und seine rettende Hand ergreifen und mich von Ihm retten lassen. Aus www.gute-saat.de
 
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