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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Zeig mir noch mehr,..bitte:blume2:

"Was nützt mir ein "Mensch", der mich nur nieder macht? Was nützt mir eine "Gruppe von Menschen", die mich nur nieder machen? Glaubst du wirklich, ich wäre mit mir alleine zufrieden? Mit wem soll ich reden?

Gott?

Nein!

Sondern mit einem vergangenen Menschen, der war wie ich "empfinde"....
 
"Was nützt mir ein "Mensch", der mich nur nieder macht? Was nützt mir eine "Gruppe von Menschen", die mich nur nieder machen? Glaubst du wirklich, ich wäre mit mir alleine zufrieden? Mit wem soll ich reden?

Gott?

Nein!

Sondern mit einem vergangenen Menschen, der war wie ich "empfinde"....
Guten Fragen du stellst und Antworten gibst,....:)
Danke,...:winken3:
 
Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Psalm 14,2

Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Römer 12,2

Es ist mein Wunsch mit meinem Schöpfer in Verbindung zu treten und seinen Willen zu tun, dies konnte ich durch Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn annahm und ein Kind Gottes geworden bin.
 
Bei all diesem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, damit die, die von hier zu euch hinübergehen wollen, nicht können und sie nicht von dort zu uns herüberkommen können.
Lukas 16,26

Das sagt der abgeschiedene Glaubensmann Abraham zu einem Verstorbenen, der ohne Gott gelebt hatte. Der Herr Jesus Christus selbst hat das berichtet. Es gibt also tatsächliche zuverlässige Nachrichten über das Jenseits!

Daher lohnt es sich wirklich, den ganzen Bericht in Lukas 16 zu studieren. Wir bitten Sie herzlich darum! Denn wenn der Mensch einmal gestorben ist, hat er keine Möglichkeit mehr, sein ewiges Schicksal zu ändern.

Die menschliche Existenz endet nicht mit dem Tod. Und Jesus Christus, als Sohn Gottes der einzige beglaubigte Zeuge, erklärt in unserem heutigen Bibelwort in bildlicher Sprache, aber klipp und klar: Im Totenreich gibt es zwei streng geschiedene Bereiche. Die große Kluft zeigt das an.

Auf der einen Seite der unüberwindlichen Kluft genießen Menschen nach ihrem Tod Freude und Trost - nach all den Leiden, die sie in ihrem vergangenen Leben erfahren haben mögen. Ungezählte Christen freuen sich auf eine einzigartige Zukunft, die man mit Worten nicht beschreiben kann.

Der andere Bereich ist unabänderlich durch Not, Qual und Schmerz gekennzeichnet. Die Worte Durst, Flamme und Pein, die der Herr in seiner Beschreibung verwendet, deuten diese Schrecklichkeit an. Die ganze Schilderung, in sehr nüchternen Ausdrücken gehalten, sollte jeden zum Nachdenken bringen.

Dieses Geschick ist nicht mehr umkehrbar. Daher muss jeder Mensch jetzt, wo der Ruf Gottes zur Umkehr noch an ihn ergeht, die Entscheidung über seine Zukunft treffen. Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Psalm 14,2

Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Römer 12,2

Es ist mein Wunsch mit meinem Schöpfer in Verbindung zu treten und seinen Willen zu tun, dies konnte ich durch Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn annahm und ein Kind Gottes geworden bin.
Er/sie neuere, ..Empfehlung von mir,.....
Sollte ich böse reden,oder gescheit,...ist das nicht gleich:dontknow:
 
Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht.
Wir haben eine Wahrheit, die niemals untergeht.
Wir haben Wehr und Waffen, in jedem Kampf und Streit.
Wir haben eine Wolke von Gottes Herrlichkeit.
Wir haben eine Speise , der Welt hier unbekannt.
Wir haben einen Schatten im heissen Sonnenbrand.

Wir haben eine Quelle, die niemals je versiegt.
Wir haben Kraft zum Tragen, die keiner Last erliegt.
Wir haben einen Tröster voll heiliger Geduld.
Wir haben einen Helfer von liebevoller Huld.
Wir haben eine Freude die niemand von uns nimmt.
Wir haben eine Harfe vom König selbst gestimmt.
Wir haben eine Zuflucht in jedem Sturm und Not.
Wir haben einen Reichtum, der nie zu schwinden droht.

Wir haben eine Gnade, die alle Morgen neu,
Wir haben eine Erbarmen, das mächtig ist und treu.
Wir haben hier die Fülle, seitdem der Heiland kam,
Wir haben dort ein Erbe so reich und wundersam.
Wir haben Glück, das leuchtend und unbeschreiblich ist.
Wir haben alles, alles in dir Herr Jesus Christ.

von Gottlob Lachenmann

 
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Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht.
Wir haben eine Wahrheit, die niemals untergeht.
Wir haben Wehr und Waffen, in jedem Kampf und Streit.
Wir haben eine Wolke von Gottes Herrlichkeit.
Wir haben eine Speise , der Welt hier unbekannt.
Wir haben einen Schatten im heissen Sonnenbrand.

Wir haben eine Quelle, die niemals je versiegt.
Wir haben Kraft zum Tragen, die keiner Last erliegt.
Wir haben einen Tröster voll heiliger Geduld.
Wir haben einen Helfer von liebevoller Huld.
Wir haben eine Freude die niemand von uns nimmt.
Wir haben eine Harfe vom König selbst gestimmt.
Wir haben eine Zuflucht in jedem Sturm und Not.
Wir haben einen Reichtum, der nie zu schwinden droht.

Wir haben eine Gnade, die alle Morgen neu,
Wir haben eine Erbarmen, das mächtig ist und treu.
Wir haben hier die Fülle, seitdem der Heiland kam,
Wir haben dort ein Erbe so reich und wundersam.
Wir haben Glück, das leuchtend und unbeschreiblich ist.
Wir haben alles, alles in dir Herr Jesus Christ.

von Gottlob Lachenmann

Wie kommst du ohne "Werden"aus:oops:
Nimm Fels,nimm Petrus:blume2:
 
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