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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer immer den Tag des geringsten Anfangs verachtet hat, wird doch mit Freuden den Schlussstein sehen. Sacharja 4,10

Jesus spricht: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen. Matthäus 13,31-32

Weil Gott sein Himmelreich wachsen lässt, konnte ich durch den Glauben an Jesus Christus auch in das Himmelreich kommen und dafür täglich dankbar sein.
 
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Ich wünsche dir alles Liebe und Gute. Möge dir alles bringen was zu allem Glück des Lebens zählt:

Einen guten Start in jedem neuen Tag,
ruhige und besinnliche Tage,
in allem gutes Gelingen,
beste Erfolge,
gute Gesundheit
und Frieden mit allen Menschen.

Es gibt noch andere Werte die glücklich machen:
Sich selbst wertschätzen,
mit dem zufrieden sein was man hat,
für alles Gute dankbar sein,
seine Leidenschaft mit anderen teilen,
sich selbst und allen vergeben,
allen Menschen gutes wünschen,
den Mitmenschen Gutes tun
und Not anderer lindern wo man kann.

Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche jeden Tag neu zu erfüllen.
 

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Wer immer den Tag des geringsten Anfangs verachtet hat, wird doch mit Freuden den Schlussstein sehen. Sacharja 4,10

Jesus spricht: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen. Matthäus 13,31-32

Weil Gott sein Himmelreich wachsen lässt, konnte ich durch den Glauben an Jesus Christus auch in das Himmelreich kommen und dafür täglich dankbar sein.
Kommen wir der Sache schon mal näher :blume2::brav:
 
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute. Möge dir alles bringen was zu allem Glück des Lebens zählt:

Einen guten Start in jedem neuen Tag,
ruhige und besinnliche Tage,
in allem gutes Gelingen,
beste Erfolge,
gute Gesundheit
und Frieden mit allen Menschen.

Es gibt noch andere Werte die glücklich machen:
Sich selbst wertschätzen,
mit dem zufrieden sein was man hat,
für alles Gute dankbar sein,
seine Leidenschaft mit anderen teilen,
sich selbst und allen vergeben,
allen Menschen gutes wünschen,
den Mitmenschen Gutes tun
und Not anderer lindern wo man kann.

Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche jeden Tag neu zu erfüllen.
 

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So spricht der HERR: Suchet mich, so werdet ihr leben. Amos 5,4

Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, auf dass ihr des Lichtes Kinder werdet. Johannes 12,36

Das Licht von Jesus Christus hat mich aus der Dunkelheit der Sünde und des Verderbens herausgeholt und auch mir ein Licht gemacht das jetzt scheinen kann für ander Menschen.
 
So spricht der HERR: Suchet mich, so werdet ihr leben. Amos 5,4

Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, auf dass ihr des Lichtes Kinder werdet. Johannes 12,36

Das Licht von Jesus Christus hat mich aus der Dunkelheit der Sünde und des Verderbens herausgeholt und auch mir ein Licht gemacht das jetzt scheinen kann für ander Menschen.
Du bist mir eine Leuchte:zauberer2
 
Als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: »Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig«, da erfüllte die Herrlichkeit des HERRN das Haus Gottes. 2.Chronik 5,13.14

Ihr werdet befähigt, mit allen Heiligen zusammen die Breite und Länge und Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt, und so werdet ihr immer mehr erfüllt werden von der ganzen Fülle Gottes. Epheser 3,18-19

Ein erfülltes Leben mit bleibender Freude an allem was Gott mir schenkt und zulässt, erlebte ich erst, als Jesus Christus mein Erlöser und Herr wurde.
 
DER GOLDNE FADEN

Gott sitzt am Webstuhl meines Lebens und seine Hand die Fäden hält,
er schafft und wirket nicht vergebens, wenn ihm ein Muster wohlgefällt.

Mir will es manchmal seltsam dünken, wie er die Fäden so verwirrt,
doch niemals seine Arme sinken, wenn er das Weberschifflein führt.

Manch rauhe Fäden lässt er gleiten durch seine liebe Vaterhand,
er weiss aus allem zu bereiten für mich des Himmels Lichtgewand.

Auch dunkle Fäden eingebunden flicht er in das Gewebe ein,
das sind des Lebens trübe Stunden – dann schweige ich und harre sein.

Und stille ich am Webstuhl stehe, wenn er auch rauhe Fäden spinnt,
den goldnen Faden ich nur sehe und freu mich dessen wie ein Kind.

Denn, ob es helle oder trübe, aus allem leuchtet doch hervor:
der goldne Faden seiner Liebe, die mich zu seinem Kind erkor.

(Verfasser unbekannt)
 

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DER GOLDNE FADEN

Gott sitzt am Webstuhl meines Lebens und seine Hand die Fäden hält,
er schafft und wirket nicht vergebens, wenn ihm ein Muster wohlgefällt.

Mir will es manchmal seltsam dünken, wie er die Fäden so verwirrt,
doch niemals seine Arme sinken, wenn er das Weberschifflein führt.

Manch rauhe Fäden lässt er gleiten durch seine liebe Vaterhand,
er weiss aus allem zu bereiten für mich des Himmels Lichtgewand.

Auch dunkle Fäden eingebunden flicht er in das Gewebe ein,
das sind des Lebens trübe Stunden – dann schweige ich und harre sein.

Und stille ich am Webstuhl stehe, wenn er auch rauhe Fäden spinnt,
den goldnen Faden ich nur sehe und freu mich dessen wie ein Kind.

Denn, ob es helle oder trübe, aus allem leuchtet doch hervor:
der goldne Faden seiner Liebe, die mich zu seinem Kind erkor.

(Verfasser unbekannt)
Vom zuschauen lernt man:schnl:
 
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www.gute-saat.de Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12

Blindheit

Ein Prediger hatte die gute Botschaft von Jesus Christus unter freiem Himmel verkündigt. Danach wandte sich ein anderer an die umstehende Menge: „Sie haben gehört, was der Prediger gesagt hat. Ich glaube kein Wort davon. Ich glaube nur das, was ich sehe. Ich glaube nicht an eine Hölle, nicht an ein Gericht und auch nicht an einen Gott. In meinem ganzen Leben habe ich so etwas nie gesehen, und ich glaube auch nicht daran.“

Danach ergriff ein weiterer Zuhörer das Wort: „Man hat mir gesagt, dass nicht weit von hier ein Bach fließen würde. Aber das ist nicht wahr; dort ist gar nichts. Man hat mir auch gesagt, hier wüchsen Bäume und dort hinten grünes Gras; aber auch das ist nicht wahr. Man sagt mir auch, dass hier viele Menschen seien; aber auch das ist nicht wahr.

Nun denken Sie vielleicht, ich hätte den Verstand verloren. Doch in Wirklichkeit sage ich gar nichts anderes als der, der eben gesprochen hat. – Sie müssen wissen: Ich bin blind geboren; Bach, Baum oder Gras habe ich nie gesehen, auch keinen Menschen. Wenn ich also sage, dass es das alles nicht gibt, weil ich es nicht sehe, dann beweise ich damit nur, dass ich blind bin.“

Zu dem Gottesleugner sagte der Blinde dann: „Je mehr Sie von Ihrem Unglauben reden, umso mehr zeigen Sie Ihre Blindheit. Sie sehen nichts Göttliches, weil Sie blind sind, geistlich blind.“ – Durch diese wenigen Worte brachte er die Zuhörer zum Nachdenken; der Gottesleugner schwieg.

Der Herr Jesus Christus sagt: „Ich bin in diese Welt gekommen, damit die Nichtsehenden sehen.“ Nur der Herr Jesus kann wahrhaft sehend machen, denn Er ist das wahrhaftige Licht (Johannes 1,9; 8,12; 9,39).
 
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