• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Anfang der Ewigkeit ist die Langweile und das Ende der Ewigkeit ist die Kurzweil.
@denk-mal :
Ja, Ewigkeit, Langeweile und Kurzweil bilden eine sehr seltsame und interessante technische Trinität im bios-logischen Wechselspiel einer nahezu "fest" stehenden Zwischenzeit, welche eine phantastische Fehlerkonstanz im göttlichen Kommunikationswirrwarr zu offenbaren vermag, in Resonanzen und ' Räsonanzen' (nahezu) gleichmaßen, was eine Unterscheidung von vernünftigen Überlagerungen zu allen anderen Überlagerungen einer Erkenntnisquelle aus allen Richtungen zuzuführen vermag, wie auch immer man diese bezeichnen möchte.
D.h. die Ewigkeit bleib nie stehen, bzw. hat kein Anfang und keine Ende, weil ein jeder Augenblick „der Zeit im jetzt“ die ewig fliesende Ewigkeit bestimmt.
:blume2:
Das hast Du sehr schön und zutreffend gesagt. So gesehen bildet die Ewigkeit auch meines Erachtens einen Puffer für die Zeit einer existieren müssenden Nichtwahrnehmung in der Bestätigung einer theoretisch seltsam exakt zugänglichen Naturkonstanten, allerdings für uns "nur" in praktischer Beobachterunschärfe des auf das Objekt Einfluss nehmenden Lichtes zugänglich, dessen Phänomen schon von Werner Heißenberg erkannt werden durfte....

Spätestens seit Werner Heißenberg dürfen wir wissen, dass jede Beobachtung durch einen Beobachter die Messung umso mehr beeinflusst als sich Objekt und Beobachter voneinander ( := von EIN Ander? :rolleyes:) entfernen, was möglicherweise eher paradox statt orthodox anmutet, es sei denn der Erkenntnisquell vermag die denkräumliche (Doppel-)Vorstellung von einer ''Ortho-Gen-Ideal-Paradoxität" ( := OGIP ) auch in ihrer "Giftigkeit"( := Paratoxität) einschließen und ausschließen dürfen,....in der (noch) Unentschiedenheit eines "vorläufigen" Weltverständnisses....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ohne mein ganzes Vertrauen auf Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn war ich geistig tot, nun darf ich leben in alle Ewigkeit.][/QUOTE.
Ist der geistige Tod so etwas,
wie eine geistige Umnachtung? :confused:

Wie stellen Sie sich ihre Ewigkeit vor?
Wissen Sie „dass sie schon jetzt“ in Raum
und Zeit, bzw. Mitten in der Ewigkeit leben? :rolleyes:
 
Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass. Sprüche 15,17

Paulus schreibt: Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 1.Korinther 13,1

Erst als ich Jesus Christus im Gebet als meinen Herrn und Erlöser und mein Leben aufnahm, nachdem ich ihm alle Schuld bekannte, konnte ich alle Menschen lieben.
 
Erst als ich Jesus Christus im Gebet als meinen Herrn und Erlöser und mein Leben aufnahm, nachdem ich ihm alle Schuld bekannte, konnte ich alle Menschen lieben.
Wenn alle Menschen, die ihre Schuld mir gegenüber bekennen würden, mich deshalb lieben, weil sie von meiner Unschuld ganz besonders profitieren, dann könnte ich wahrscheinlich gar nicht den Mut, die Unaufrichtigkeit und diese ungeheure Ungerechtigkeit aufbringen, alle Menschen gleichermaßen zu lieben....!!!

» Kein Mensch hat den Auftrag die Welt zu überspringen
und aus ihr das Wort Gottes zu machen.................

......Weil Jesus die Schuld aller Menschen auf sich nahm,
darum wird jeder verantwortlich Handelne schuldig.
«

(Zitat entnommen aus Quellentexte theologischer Ethik -
Von der alten Kirche bis zur Gegenwart,
Seite 360)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn alle Menschen, die ihre Schuld mir gegenüber bekennen würden, mich deshalb lieben, weil sie von meiner Unschuld ganz besonders profitieren, dann könnte ich wahrscheinlich gar nicht den Mut, die Unaufrichtigkeit und diese ungeheure Ungerechtigkeit aufbringen, alle Menschen gleichermaßen zu lieben....!!!

» Kein Mensch hat den Auftrag die Welt zu überspringen
und aus ihr das Wort Gottes zu machen.................

......Weil Jesus die Schuld aller Menschen auf sich nahm,
darum wird jeder verantwortlich Handelne schuldig.
«

(Zitat entnommen aus Quellentexte theologischer Ethik -
Von der alten Kirche bis zur Gegenwart,
Seite 360)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
Eher wohl was Menschen aus Menschen machen:)
 
Erst als ich Jesus Christus im Gebet als meinen Herrn und Erlöser und mein Leben aufnahm, nachdem ich ihm alle Schuld bekannte, konnte ich alle Menschen lieben.
du menschenverachtender Ignorant,
eines kann ich dir noch Garantieren! :rolleyes:

Niemals wirst du zur Rechten von Jesus sitzen,
auch wirst du niemals ins Himmelreich kommen!
 
Werbung:
Zurück
Oben