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Peinliche AfD

Europa wirft den USA vor, dass dort wegen des Wahlsystems Trump Präsident wurde, obwohl Hillary Clinton mehr Wählerstimmen hatte, vergisst dabei aber, dass das dahinter liegende wahlsystemische Problem bei der EU Wahl um ein Vielfaches größer ist als in den USA.
 
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Europa wirft den USA vor, dass dort wegen des Wahlsystems Trump Präsident wurde, obwohl Hillary Clinton mehr Wählerstimmen hatte, vergisst dabei aber, dass das dahinter liegende wahlsystemische Problem bei der EU Wahl um ein Vielfaches größer ist als in den USA.
Jakob deutet nur noch an. Westerwelles privates, Europas Wahlsystemisches... Der Mann steckt voller Geheimnisse...
 
Einige Hirnies von der AfD sprechen ja im Moment gerne von "Wende"... Tatsächlich handetl es sich um eine "Energie"wende... Und das ist schon noch ein kleiner Unterschied...
 
Es ist einfach nur lächerlich und peinlich wie sich der AFDler Baumann, sich um Kopf und Kragen redet.
„Der Verfassungsschutz sollte als politische Waffe gegen die AFD missbraucht worden sein!“
Wenn der Verfassungsschutz eingesetzt wird, so dient dies dem Schutze der Demokratie.
Vermutlich sehen sich die extremistischen AFDler auch noch als aufrechte Demokraten?

Wie abgehoben die AFDler nun sind, zeigt schon der Titel "Baumann zerlegt die Berliner Runde" auf.

 
Vermutlich sehen sich die extremistischen AFDler auch noch als aufrechte Demokraten?

Bei Anne Will versucht der AFD Propagandaminister Georg Pazderski, tatsächlich die AFD als Demokraten zu verkaufen.

Ab Min. 19.10 ab. 20.30 der Spruch; „Die AFD ist das größte Demokratieobjekt der letzten Jahre.“
Ab 28.50 der Witz; „Die AFD ist eine demokratische Partei.“ Die zutiefst Bürgerlich.“
Ab. Min. 32.50 in der typischen Opferrolle. Ab 38.30 streitet er alle Vorwürfe
eines Naziforschers ab. Ab 45.20 ärgert es ihn ein Brauner zu sein.
Offensichtlich haben sich unter den Zuschauern ein paar AFD-
Klatscher eingeschlichen. Ein voller Saal mit Kopfschüttlern
und Zwischen-Pfeifern, wäre mir lieber gewesen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Bin einige Zeit 'Linke' Wähler gewesen, dann Nichtwähler und Beobachter der Parteienpolitik.
Dabei erkenne ich den Fakt, dass die AFD nicht nach kurzem verschwunden ist wie einige andere Parteien
in den letzten Jahren. Sie ist im Bundestag und in einigen Landtagen zweitstärkste Partei.
Dass kann man nur ernst nehmen und nicht mit die bösen Nazis abtun. Mit diesem abstellen in die braune
Ecke wird sie offensichtlich größer und die Wähler nehmen zu. Wenn man sie schon mit der NSDAP vergleicht,
dann ist demokratische Diskussion mit ihr notwendig sonst wird sie immer brauner, bekommt immer mehr
Wähler und ist bald stärkste politische Stimme. Dann ist die Diktatur mit einem Führer da und die jetzt
am lautesten AFD die Nazipartei, es sind die Bösen, schreien, können sich frisch machen und kommen an
einen Ort wie sie sich konzentrieren können. Den Bösen in die Ecke stellen, ausgrenzen oder ignorieren
hat noch nie zur Harmonie geführt, deshalb muss man mit dem Täter reden und nicht abschieben.
In jedem Deutschen steckt ein kleiner AfDler, das ist historisch belegt, kümmern wir uns um dieses Geschöpf.
 
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Den Bösen in die Ecke stellen, ausgrenzen oder ignorieren
hat noch nie zur Harmonie geführt, deshalb muss man mit dem Täter reden und nicht abschieben.
In jedem Deutschen steckt ein kleiner AfDler, das ist historisch belegt, kümmern wir uns um dieses Geschöpf.

Mit Nazis reden bringt nichts!

Sicherlich darf man die Nazis auch nicht einfach ignorieren und totschweigen.
Durch dulden und schweigen sind damals die Nazis an die Macht gekommen!

https://taz.de/Kommentar-Rechte-auf-der-Buchmesse/!5489446/

Aus dem Link

Gibt man Rechtsextremen Raum, füllen sie ihn.
Also macht Kommunikation hier wenig Sinn.
Man muss ihnen das Leben schwer machen, wo es nur geht.

Nazis breiten sich mit Vorliebe da aus, wo es keinen Protest gibt.

Nazis sind keine missverstandenen „Populisten“ oder gar Linke, die es zu bekehren gälte.
Die wollen das genau so – rechtsextrem sein. Man muss sie deshalb sozial ächten.
Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.
 
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