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Organspende

Das Wesen eines Denkforums sind Impulse, die Denkrichtung immer wieder zu verändern. "Lass mir meine Friedhofsruhe, grad hatte ich es so schön geordnet" zu unterstützen, ist nicht die Aufgabe einer solchen Plattform.
 
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Was für Dich 'Stimmungsmache' ist, kann für andere sehr wohl
ein gravierender Eingriff in persönlichste Freiheit bedeuten.
Warum sosehr?
Weil sehr oft gravierendes Fehlverhalten von Ärzten allseits
bekannt ist.
Und, wer dennoch (wie bspw. Du) diesem Berufsstand traut,
möge seine Einwilligung zur Organentnahme geben.
Aber per Gesetz -wie jetzt auch in Deutschland erwogen-
ist meiner Meinung nach nicht "nur" unverschämt, sondern
MORD!
Ist meine Meinung, bitte!
 
Was für Dich 'Stimmungsmache' ist, kann für andere sehr wohl
ein gravierender Eingriff in persönlichste Freiheit bedeuten.
Warum sosehr?
Weil sehr oft gravierendes Fehlverhalten von Ärzten allseits
bekannt ist.
Und, wer dennoch (wie bspw. Du) diesem Berufsstand traut,
möge seine Einwilligung zur Organentnahme geben.
Aber per Gesetz -wie jetzt auch in Deutschland erwogen-
ist meiner Meinung nach nicht "nur" unverschämt, sondern
MORD!
Ist meine Meinung, bitte!
Ich habe mich weder für, noch gegen Organspende ausgesprochen.
Das Gesetz, das in Deutschland eingeführt werden soll, existiert in Österreich schon lange.
Persönlich habe ich keine Erfahrungen mit Ärzten, ich war noch nie im Krankenhaus, aber ich habe in meinem Bekanntenkreis von genug Fällen mitbekommen, wo Ärzte Leben gerettet haben. Krankenhausärzte verdienen schlecht, verglichen mit der Verantwortung, die sie tragen und ihre Arbeitszeiten gehören mit zu den schlechtesten in der Berufswelt. Pauschal die Krankenhausärzte zu verurteilen, halte ich für anmaßend. Es ist was anderes, wenn man das Gesundheitssystem kritisiert, das von den Krankenhäusern verlangt, dass sie profitabel zu arbeiten haben, aber dafür können die Krankenhausärzte nichts.
Auch wenn du anderer Meinung bist, Sprüche wie "Herrschaft über Fleisch und Blut" sind für mich Stimmungsmache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es is wichtig ein guten Hausarzt zu haben. Also einen Arzt, der einem nicht sofort ein Rezept ausstellt.
Ein Arzt der einen auch "kennt" und/oder einen der weiß wo man sich am Besten weiterbehandeln lässt, wenn es erforderlich ist. Da ist teilweise wohl wirklich auch Glücks oder Pechsache.
Ich bin mir 100% sicher Gallensteine wären meinem erfahrenen Hausarzt nie entgangen.
Auf den lass ich nicht kommen.
Aber es gibt auch andere Ärzte....kein Zweifel.
Bei der Organspende gehts wieder um die Herrschaft über Fleisch und Blut (das körperliche)....sehr sympathische Geister.
Erklär das doch mal genauer.
Du musst ja Deine Organe nicht spenden, wenn Du nicht willst.
Ich las hier in Österreich ist das schon lange so üblich, dass man Spender ist- außer man will nicht.
 
Ich habe mich weder für, noch gegen Organspende ausgesprochen.

Es ist D/eine "Stimmungsmache"
die mir missfällt!

Krankenhausärzte verdienen schlecht

Wem sagst Du das: ich weiß!


Und ich bezweifel nicht, dass es bei Ärzten nicht auch Menschen mit
Verantwortung gibt.

Aber es genügt eben nur EIN EINZIG Unverantwortlicher in dieser Berufsgruppe,
der zufällig grad' für Dich zuständig sein kann!
Und nur in dieser Berufsgruppe geht es eben sehr oft über Leben und Tod!
 
Aber es genügt eben nur EIN EINZIG Unverantwortlicher in dieser Berufsgruppe,
der zufällig grad' für Dich zuständig sein kann!
Und nur in dieser Berufsgruppe geht es eben sehr oft über Leben und Tod!
Ja- gerade aufgrund der Überarbeitung im Krankenhaus.
Ich bin auch nicht sicher, ob jeder Arzt auf dem Laufenden ist, was verschiedene Behandlungsmethoden angeht.
 
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Wie gesagt, diese "Pflicht" empfinde ich als unverschämt!

Wenn ich verabsäume, mich -schriftlich...- nicht zu
entscheiden, stimme ich deshalb nicht zu!

Darf ich auch eine Meinung haben, bitte?
-!
Ja und ich kann sie nachvollziehen. Man könnte meinen da wartet man nur darauf die zukünftigen toten Körper der Deutschen auszuschlachten...
( was jetzt sarkastischer klingt, wie es gemeint ist)
Das Problem ist aber wohl, dass Organe leben retten und man davon ausgeht, dass es mehr Faulheit ist, die Menschen davon abhält, zum Spender zu werden.
 
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