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Ökobilanz von Elektroautos besser als ihr Ruf

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Stromversorgung aus welchen Quellen, Verbrauch wertvoller Rohstoffe ist ja noch halbwegs definierbar.
Die Fragen des einfachen Motors mit allen Folgen für die bisherigen Zulieferer und die Art der Fabriken, Anzahl der Arbeitsplätze, Qualifikationen mit Automatisierungen stehen auch noch an.
 
Es wurde oft angenommen, dass Elektroautos ökobilanztechnisch rein gar nichts bringen... Das scheint nicht zu stimmen...
… "Fluchzeuche" … mit Hightech …
… oder aber ruhige - fort - Bewegung ?

… zu'm - Mars - fliegen …
… und Cyborg's …
… und - totale - Unterhaltung …

… "oder" aber aus der dritten Welt "lernen" …
… und drum nicht "das" - Mögliche - "wollen" …
… sondern "sich" - fragen …
… was - ich - mir - spare ?

… "Potenz" - Wahn …
… und Fetische …
… und - fromme - Sprüche …

… "weil" man - heutzutage "Symbol" - sei ?
… folgerte bspw. Whitehead vor hund'ert Jahren …
… "Schönheit" …
… "oder" Religion ?
 
Die Herstellung ist aber nur ein Faktor:

Laut dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung verursacht die Produktion eines Elektroautos zwar mehr Emissionen als die Herstellung eines Diesel- oder Benzinfahrzeugs, die Nutzung des Elektroautos sei hingegen deutlich klimaschonender als bei Verbrennermotoren.
 
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Die Schweizer führen grad ein Manöwer durch, bei dem Stromknappheit und u.a. Stromeinsparungen geübt werden. In Stufe 3 sei u.a. die Einsparung von Strom für Elektroautos vorgesehen. Ich habe gehört, in Ö. könnte man sich vorstellen, dies auch ab einem CO2-Inzidenzwert von 0,042% automatisch auszulösen. Vielleicht kann die Ökobilanz des Elektroautos so doch noch ansehnlich werden.
 
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