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Neue klassische Theorie

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Meine "Neue klassische Theorie" ist übrigens heute fertig geworden... Statt ursprünglich geplanter zwei Teile ist es jetzt nur noch einer... Aber der ist nicht schlecht... Leider steht zu beführchten, dass diese ganze "Neue klassische Theorie" zu meinen Lebzeiten nicht mehr von der Öffentlichkeit rezipiert wird... So ist das bei mir ja "immer"!... Weiß der Kuckuck, was ich da für ein schweres Karma auf mich geladen habe.... Da heißt es: Abtragen, abtragen, abtragen, dann sieht es im nächsten oder übernächsten Leben auch für mich besser aus... Hier meine Schrift:

http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_neue_klassische_theorie.pdf
 
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Wenn es in dieser Welt mit rechten Dingen zuginge ja... Denn die von mir begründete Neue Klassische Theorie reiht sich ja ganz logisch ein zwischen die Klassische Nationalökonomie, die Marxistische Wirtschaftstheorie, die Historische Schule, die Grenznutzenschule und die Neoklassik der Österreichen Schule mit der wirklich wichtigen Grenzkostentehorie... Daher ja gerade der von mir gewählte Begriff "Neue Klassische Theorie"... Ich will den anderen vier Theorien gleichen T'yps gerne auf Augenhöhe begegenn...

Hier noch eben mein Kostenpreis-Nachfrage-Modell als dem Herzstück meiner Neuen Klassischen Theorie... Dann braucht ihr noch nicht einmal die Theorie selbst zu lesen... Auch so ist schon alles klar... Zumindest für den Fachmann....Das klassische Wertparadox ist somit gelöst.... Es hat überigens nie wirklich bestanden... Das Missverständnis war nur, das das Angebots-Nachfrage-Modell vo Adam Smitz irrational und damti unbrauchbar war... Aber das ist ja nich mielams gesehen worden, außer von gnaz wenigen aufrechen Wirtschaftsexperten, wie Eugne Löbl... Stattdessen nahm man irrtümlich ein Wertparadoson an, das es aber in Wahrheit gar nicht gibt...Mit Hilfe meines revolutionären Kostenpreis-Nachfrage-Modell öäste sich der bisher unlösbare Zusammenhang, von Kostenpreis, Tauschwert, Gebrauchswert, Marktpreis, Gewinnpreis und Nutzen völig anschaulich in Wohlgefallen auf... Kosntenpreis und Nachfrage betimmen einfach den Gewinn- oder Markpreis... DerTauschwert auf der Grundlage der absiolut korrekten Arbeitswerttheorie stellt dann den reinen Kostenpreis dar... Die Grneznutzenkurve fällt dann umgekehrt mit der Nachfragekurve in Eins zusammen... Es ist eignetlich super einfach... Nicht Angebot und Nachfrage bestimmen den Pries, wie etwa an der Börse oder auf dem Flohmarkt ode rBasar, sondern allein Kostenpreus und Nachfrage bestimmen den Preis der Ware bzw, des zu verkaufenden Produkts... Wie kann ich Euch von der richtigkeit meiner Überlegungne überzeugen... Sagt es mir...
 
Hier noch eben mein Kostenpreis-Nachfrage-Modell als dem Herzstück meiner Neuen Klassischen Theorie... Dann braucht ihr noch nicht einmal die Theorie selbst zu lesen... Auch so ist schon alles klar...

Ja, Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen. Ich hab ne bessere Lösung, aber die verrate ich nicht, ich werde sie anwenden und mich in Folge bereichern.


Die Kostenpreus oder what oder watt, nicht schlick?

Schalom!
 
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