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Nehmen wir alle gleich wahr?

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Deine Wahrnehmung ist Deine Realität, eine andere gibt es nicht.
Gehört zu welcher Realität?
Der Begriff 'Pustekuchen' gehört zur bewusstseinsunabhängigen Realität (=*BuR*) meiner Windhauch-Philosophie und diese 'basiert auf Basen' und ihren Säurependanten, die sauer oder lustig machen können. :)
Doch wer kennt schon den Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit?
Hallo Bernies Sage:
Ein Unterschied ist mir aber (noch immer!) zu schwierig!
Aber, aber, ein wahrer Unterschied scheint doch ganz leicht - im Unterschied zum falschen Nichtunterschied - nicht wahr? :oops: :rolleyes: :cool:
Würdest Du's -bitte- noch bisserl anders erklären?
....a Bisserl geht no, des kriege mer scho no schonend zusam...kurz und bündig ....

Aber ein stiller Rückfall in die Anspruchslosigkeit einer "Unterschiedsfreiheit" kann und will ich mir trotzdem nicht erlauben.

Deshalb gestatte ich mir in (m)einer Wortstammhaltereigenschaft lebendiger Sprache die Voraussetzungen für grenzlogische Überschneidungen und trennungslose Freimengenverfügungen in einer 5-Punkte-Erklärung - knapp, aber herzlich und scherzlich - gegenüberzustellen:

1. Ein strenger Realitätsbegriff bedarf der Unterscheidung zwischen wahrnehmen durch Reizaufnahme im Unterschied zu (bereits) wahrgenommen durch doppelte Reizverarbeitung.

2. Ein strenger Wirklichkeitsbegriff bedarf der Unterscheidung zwischen nichtwirklich und unwirklich durch doppelte Ausschließung.

3. Das Bewusstsein ist Eins mit sich selbst in der (An-)Zahl 1 wenn es vollkommen scheint
und zugleich das Bewusstein nichts mit sich selbst in der (An-)Zahl 0 anzufangen weiß.

4. Ein Raum zum Denken ist absolut, wenn er der Koordinatenfreiheit dient
und nur a-lokal daneben existiert, zum Beispiel in einem Zwischenraum mit 2 Entgegenrealitäten.

5. Ein Raum zurzeit ist absolut, wenn auch ein Zeitraum zur Nichtwahrnehmung nicht existiert.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ein strenger Realitätsbegriff bedarf der Unterscheidung zwischen wahrnehmen durch Reizaufnahme im Unterschied zu (bereits) wahrgenommen durch doppelte Reizverarbeitung.

2. Ein strenger Wirklichkeitsbegriff bedarf der Unterscheidung zwischen nichtwirklich und unwirklich durch doppelte Ausschließung.

3. Das Bewusstsein ist Eins mit sich selbst in der (An-)Zahl 1 wenn es vollkommen scheint
und zugleich das Bewusstein nichts mit sich selbst in der (An-)Zahl 0 anzufangen weiß.

4. Ein Raum zum Denken ist absolut, wenn er der Koordinatenfreiheit dient
und nur a-lokal daneben existiert, zum Beispiel in einem Zwischenraum mit 2 Entgegenrealitäten.

5. Ein Raum zurzeit ist absolut, wenn auch ein Zeitraum zur Nichtwahrnehmung nicht existiert.

-aha- - - ?!- - -

Hallo Bernies Sage:

Danke, aber ob sich diese, Deine Analyse durch Deine Wahrnehmung erklärt/erschließt, oder doch (nur) eine Vorstellung ist von Realität---
Mutmaßlich muss man diese Philosophie studiert haben!
Hmmm---
 
-aha- - - ?!- - -Hallo Bernies Sage:
Danke, aber ob sich diese, Deine Analyse durch Deine Wahrnehmung erklärt/erschließt, oder doch (nur) eine Vorstellung ist von Realität---Mutmaßlich muss man diese Philosophie studiert haben! Hmmm---
Mein persönliche Vorstellung von Realität leite ich aus einem (noch unveröffentlichten) allgemeinen Wirkmomentum ab...

Schon Cicero soll erkannt haben: "Die Philosophie die Lehrmeisterin des Lebens".

Mein Verständnis von Philosophie ist eine kreative Kunst, welche die Weisheit für sich sprechen zu lassen vermag, ohne sie preisgeben zu müssen.
Unter Weisheit verstehe ich die diskrete Nichtpreisgabe einer Erkenntnismittelbarkeit......

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr.27 in: https://www.denkforum.at/threads/weisheit-als-lebensziel.126/page-3

Unter Kreativität verstehe ich die Bedeutung einer lernbaren Fähigkeit, Orte als nützliche Merkmale in Gegenüberstellungen gedanklicher Begleitung von Sprache, Raum und Zeit einer Autokommunikation zuzuführen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Danke Bernies Sage nochmals für Deinen Hinweis -auch- auf
*Weisheit*
Wann erscheint Dein Werk, bitte?
Gute Frage! - Wenn es nach den Vorstellungen einer externen Beratergruppe ginge, sollte mein Hauptwerk niemals und unter keinen Umständen auf den Offenmarkt kommen. Das sagt schon alles.

Schon vor einigen Jahrzehnten wurde ich ganz diskret als der beste markenfreie „No-Name-Berater“ aller Zeiten verspottet, welcher derjenige sei, auf welchen man gleich nach der ersten Beratung „dankend“ verzichten kann….

Natürlich gab es da auch andere Interessengruppen, die das ganz anders sahen und bereits eine freundliche Betriebsübernahme, - selbstverständlich unter Einhaltung sämtlicher rechtsfremden vorvertraglichen Sorgfalts- und „Sorgenfaltenspflichten“ - im Vorausblick hatten… ;)

Aber das ist wiederum eine andere Geschichte………

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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