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#MeToo - und nötige Konsequenzen

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:schnt:
Die Saudi rauslassen

https://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2019/08/31/kultur-und-natur-katastrophen/
Die im Oktober 2017 entstandene #MeToo-Bewegung bewirkt, dass immer mehr Fälle von Misshandlungen und Vergewaltigungen veröffentlicht und ernsthaft gerichtlich verfolgt werden.

Noch im selben Jahr wurde bekannt, dass Saudi Arabien aus Somalia 10.000 Mädchen und Frauen rekrutierte, über deren Verbleib im Land nichts bekannt ist.

Jüngst wurden 300 Arbeiterinnen, die meisten aus West-Nusa Tenggara, missbraucht. Einige sollen getötet und ihre Körper einfach weggeworfen worden sein.

Frauen aus Bangladesch berichteten in den dortigen Medien von Misshandlungen durch ihre Saudi-Arbeitgeber. Manchmal hätten diese sogar Freunde eingeladen, an der Vergewaltigung teilzunehmen.

Mehrere Länder, darunter Indonesien, verweigern Saudi-Arabien inzwischen, ihnen weibliche Arbeitskräfte zu schicken.
 
Ich liebe solche "Wort-Klaubereien"
Da gibt es einen mächtigen Unterschied. Sich über belanglosen Inhalt streiten oder wichtigen Inhalt gezielt vom Tisch wischen, damit er in der Versenkung verschwindet. Im Kontra zur Akribie, die Licht ins Dunkel bringt.

https://netzfrauen.org/2017/01/14/workers/

Zum Beispiel dass Saudi Arabien von der UN in die Kommision der Frauenrechte geholt wurde. (Wer was weiß und erzählt, lebt nicht lange, es sei denn es gibt einen großen mächtigen Massensturm)
 
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