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Meine Ansicht ist beeinträchtigt

Ich interpretiere auf der Straße immer wie ein Mensch sein könnte.
Ich schätze häufig ein, wie jemand tickt über die Eigenschaften. Meine Wahrnehmung ist oft über das Äußere geleitet.
Ich schlussfolgere immer den Live-Moment. Ich ordne meine Eigenschaften nach Momenten.
Wenn eine Situation statt findet, analysiere ich immer die Beteiligten, und kann mich leicht in sie hinein fühlen.
Ich schaue mir oft die Beteiligten an und erkenne ihre Handlungsweise.
Manchmal fühle ich mich sehr in eine Situation herein geworfen.
Dann kann ich mich schlecht abgrenzen von anderen..
Und fühle mich wie das Gegenüber. Ich habe oft den Eindruck, als wenn meine Trennung kaputt ist.
 
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Auf den Gassen der Gesellschaft fühle ich mich in eine Ecke gedrängt, einer Mainstreamsichtweise, die nicht meine Seele repräsentiert.
Wenn ich draußen unterwegs bin, ernte ich andauernd skeptische Blicke und ernste und hektische Blicke.
Die Menschen sind immer so in Eile, und schauen so rücksichtslos. Ich erkenne immer mehr Eigenschaften, wie Menschen ticken.
Langsam erkenne ich das MUSTER , das auf der Straße am Wirken ist. Ich bringe mir über das Anschauen selbst bei, wie das funktioniert.
Ich hab immer Angst, das die Menschen mein Inneres erkennen und was ich selbst kaum sehe.
Deswegen hab ich immer geglaubt, dass Leben auf der Straße was böses ist.
Das ist es beileibe nicht, die Menschen sind nur skeptisch was das Gegenüber betrifft. Jetzt mit Corona noch mehr. Ich habe in einem Supermarkt gearbeitet und deshalb konnte ich Menschen und ihr Verhalten studieren. Den schwierigsten Grantler kann man weich kriegen, sodass sie butterweich werden.:)
 
Ich schätze häufig ein, wie jemand tickt über die Eigenschaften. Meine Wahrnehmung ist oft über das Äußere geleitet.

1998 hab ich "Gerhard Schröder - SPD" eingeschätzt, genauso wie du. Bis heute bereue ich, ihn wegen meiner Einschätzung, gewählt zu haben. Er war das totale Gegenteil dessen, was er optisch und handelnd von sich gab. Er war ein Teufel im Engelsgewand.

Es bringt nix. Lass dich nicht täuschen, vom Einschätzen müssen. Der beste Rat hier war der, die Leute neutral zu betrachten und auch selbst neutral zu blicken. Sonst machst du dich nur kirre.
 
Es ist merkwürdig, dass ich MEIN Bewusstsein nicht erkennen kann.
Ich fühle mich oft wie ein "Flüchtling" vor der Zeit.
Manchmal glaube ich, das die Zeit ein Zollbeamter ist und das Vertrauen wegtragen will.
Ich verstehe nicht, wie ich mich anders präsentieren kann.
Ich habe mich noch nie richtig wohl gefühlt in mir, weil ich immer nur Angst hatte.
Ich versuche das aktuell zu ermitteln und anders zu strukturieren.
 
http://www.stimmanalyse-advaita.at/...gorised/2-der-schluessel-zur-selbsterkenntnis

Jeder Mensch kann Selbsterkenntnis erlangen, auch du! Die dazu notwendigen Instrumente findest du allerdings nicht im Außen, sondern in dir selbst

du kannst Selbsterkenntnis erlangen, wenn du diese 4 Bewusstseinszustände (Wachweltbewusstsein, Tagtraumbewusstsein, Schlaftraumbewusstsein und der Tiefschlaf) vorurteilfrei, gleichwertig und neutral untersuchst und analysierst.

Vielleicht hilft dir das ja......
 
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Hilft mir sehr. DANKE!
Ich habe oft in der Vergangenheit sehr viel Angst vor dem Tod (gehabt), dass das Leben mich mit dem Tod überraschen will.
Weil ich oft in so tranceähnlichen Zuständen bin und gefühlt wie in einer Zwischenwelt verharre. Manchmal fühle ich mich nicht wie im HIER Und Jetzt vorhanden sondern in einer Zwischenwelt gepresst, in der Ich aufgehalten werde.
 
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