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Mahatma Gandhi - Zitate

M

medusa

Guest
Wenn Gewaltlosigkeit als dynamische Forderung verstanden wird, ist sie bewußt getragenes Leiden. Sie meint nicht etwa willige Unterwerfung unter den Willen des Tyrannen. Sie bedeutet, daß wir unsere ganze Seelenkraft dem Unterdrücker entgegensetzen. Nach diesem Prinzip, unter dem eigentlich unser Dasein steht, vermag ein Einzelner dem Machtwillen eines ungerecht handelnden Weltreiches Trotz zu bieten, um seine Würde, seinen Glauben, seine Seele zu retten und den Sturz dieses Reiches oder gar dessen moralische Erneuerung einzuleiten.

Young India (Wochenzeitung), 11.08.1920
 
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Gewaltlosigkeit war nie als Waffe der Schwachen, sondern der tapferen Herzen gedacht.

Young India, 31.12.1931
 
AW: Mahatma Gandhi - Zitate

Keine Staatsgrenzen können uns hindern, unseren Dienst auf unsere Nachbarn auszudehnen; diese Grenzen hat nicht/kein Gott gezogen.

Young India, 31.12.1931
 
AW: Mahatma Gandhi - Zitate

"Die Methode der Gewaltlosigkeit ist so bestechend einfach, daß sie keine höhere Instanz braucht."

Deutscher Richterbund
 
AW: Mahatma Gandhi - Zitate

Mein Patriotismus ist nicht so beschaffen, daß er die übrige Welt ausklammert. Er begnügt sich nicht damit, anderen Völkern keinen Schaden zuzufügen, vielmehr hat er das Wohl aller im Sinn.

Young India, 03.04.1924
 
AW: Mahatma Gandhi - Zitate

Wenn Gewaltlosigkeit als dynamische Forderung verstanden wird, ist sie bewußt getragenes Leiden. Sie meint nicht etwa willige Unterwerfung unter den Willen des Tyrannen. Sie bedeutet, daß wir unsere ganze Seelenkraft dem Unterdrücker entgegensetzen. Nach diesem Prinzip, unter dem eigentlich unser Dasein steht, vermag ein Einzelner dem Machtwillen eines ungerecht handelnden Weltreiches Trotz zu bieten, um seine Würde, seinen Glauben, seine Seele zu retten und den Sturz dieses Reiches oder gar dessen moralische Erneuerung einzuleiten.

Young India (Wochenzeitung), 11.08.1920
Wie wäre es mit diesem Zitat:
“Ich war als griesgrämiger, launenhafter Verrückter bekannt.Offensichtlich ist diese Reputation wohlverdient, denn wo immer ich hingehe ziehe ich Zieh ich Griesgrame, Bewunderer und Verrückte an.Gandhis ehrliche Meinung über sich selbst (9.Mai 1929)
Und das:
“Hitler tötete fünf Millionen Juden. Es ist das größte Verbrechen unserer Zeit. Die Juden hätten sich dem Messer des Schlächters ausliefern sollen. Sie hätten sich von Klippen ins Meer werfen sollen. Dies hätte dieWelt und das deutsche Volk aufgerüttelt. "

Er nannte Hitler seinen Freund!
Mehr über wahren Gandhi hier:
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2...zung.pdf#page=1&zoom=110.00000000000001,0,849

www.pi-news.net/wp/uploads/2010/.../Gandhi-Original-Übersetzung.pdf‎
 
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@ Secundus1

interessante Sichtweise des Autors

wer die hinduistischen Schriften kennt und versteht, weiß sie auch einzuordnen.

Dies zeigt Gandhis völlige Unkenntnis des islamischen Glaubens. Gandhi behauptete, den Koran gelesen
und darin viel Spiritualität gefunden zu haben. Er wu
ss
te nicht, dass der Islam die Menschheit in z
wei
Gruppen aufgeteilt hatte Die Moslems gehören zur Partei Allahs und ihnen wird im Kampf die Ungläubigen,
die Partei Satans zugesichert.
Der Koran
s
a
g
t eindeutig
,
dass alle Götter
außer Allah
falsch sind und der
Islam die dominante Religion ist. Ein Land
ist Dar
a
l Harb
,
bis
es
von den Moslems dominiert und regiert
wird. Mit dieser Einstellung kann ein Moslem nirgendwo auf der Welt friedlich mit Nichtmoslems
zusammenleben. Diese einfache Tatsache konnte Gandhi wegen seiner geringen Intelligenz nicht
verst
ehen.
In Gandhis Begriffsstutzigkeit kam es nicht vor, dass, entsprechend dem Koran, Indien ein
ungläubiges Land ist und, außer einigen ehrenwerten, die meisten Moslems die völlige Zerstörung Indiens
wollten. Ein Moslem, der in Indien geboren wurde, betrac
htet sich als Mitglied der internationalen
Moslembr
u
derschaft
,
anstatt sich für einen Teil der indischen Nation zu halten. Moslems wollen geflissentlich
die Tatsache vergessen
, d
ass 99% von ihnen dasselbe Blut und dieselben kulturellen Traditionen haben wi
e
die Hindus. Sie ziehen es vor, sich für die Nachkommen fremder Eroberer zu halte

sorry - aber so sieht die kopierte Textstelle aus.......

Dieser Auszug zeigt, daß der Autor offensichtlich wenig von der menschlichen Natur verstanden hat.

Menschen pflegen immer Gruppen zu bilden - unabhängig von Religionen (Einzelgänger sind hiervon nicht betroffen).

Alle unter einen Hut zu bekommen würde einem Wunder gleichkommen.

Welche Alternativen hat der Autor anzubieten und welche Ergebnisse wären damit erzielt worden??? Diese Frage läßt sich natürlich nicht beantworten.

Es ist leicht, die Leistung anderer Menschen zu zerreden.

Irgendjemand mußte einen Anfang machen - oder anders gesagt ein Ende einläuten......

Wie gering war denn Gandhis Intelligenz?
Das geht aus dem Text nicht hervor. Können dazu Informationen nachgeliefert werden?

Den ersten von mir hervorgehobenen Satz verstehe ich leider gar nicht.


Was eine Sprache zur Verständigung anlangt, so gibt es auch heute noch Nationen, die sich nicht miteinander verständigen können......unvorstellbar aber trotzdem zutreffend

Eine Sprache unter vielen zur allgemeinen Verständigungsgrundlage zu machen erscheint deshalb durchaus logisch - nur wenn wir miteinander reden und uns austauschen und verständigen können, werden wir die Chance haben - bei gutem Willen - eine gemeinsame Basis aufzubauen, die uns die Unterschiede überwinden läßt und uns so einen neuen, anderen Umgang miteinander ermöglichen kann.

Das Attentat von Oslo und Utøya hat gezeigt, daß die Menschen muslimischen Glaubens in Norwegen die Schlußfolgerungen des Autors widerlegen.


"Heute wollen wir einander daran erinnern, dass die Liebe ewig währt. Das Gute und die Freude lassen sich nicht auslöschen."

König Harald V. von Norwegen

:ironie: Scheint ja auch ein Phantast gesagt zu haben - oder ein Mensch der ahnungslos durchs Leben geht

Zeiten ändern sich - ob und wie lernfähig Menschen sind, wird die Zukunft weisen.

Nur eine Menschheit, die bereit ist, sich gemeinsam - unabhängig von Religion, Rasse, Geschlecht, Gesellschaftssystem - den kommenden Anforderungen zu stellen hat die Möglichkeit, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.
 
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