AntonAnthony
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Im Tractatus macht Wittgenstein (logischerweise!) häufig Gebrauch von mathemtischen Begriffen, Anwendungen, Funktionen, Prinzipien, Modellen etc., um den logischen Aufbau der Sprache zu verdeutlichen und hervorzuheben.
Wäre aber, was Wittgenstein schildert, nicht auch ohne jeden mathematischen Vergleich erklärbar?, als eine begrifflich-abstrakt-philosophischen Abhandlung, statt einer logisch-mathematisch-philosophischen?
Wäre aber, was Wittgenstein schildert, nicht auch ohne jeden mathematischen Vergleich erklärbar?, als eine begrifflich-abstrakt-philosophischen Abhandlung, statt einer logisch-mathematisch-philosophischen?