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Landtagswahlen in Deutschland 2020

Ohne das rechten Feindbildes könnten die Linken keinen Schulterschluss gegen Rechts machen und ihre Politik als alternativlos darstellen will man nicht das Bose an die Macht lassen.

Links ist das Proletariat (Arbeiter) und Rechts die Bürgerlichen (Unternehmer)

Der Klassenkampf hat sich aber zu Ungunsten der Arbeitnehmer verschoben und es gibt keine Arbeiterparteien mehr.

Heute wird um Standortssicherung gekämpft nicht mehr um die Lebensqualität der Arbeitnehmer.

Es wird von den Arbeitnehmern Flexibilität verlangt um konkurrenzfähig zu bleiben.

Also die Attraktivität des Standorts zu erhöhen damit von außen Arbeitsplätze geschaffen werden.

Man bläst der Industrie Zucker in den Arsch auf kosten der Arbeitnehmer.

Kürzungen und Streichungen werden hingenommen, weil es der Wirtschaft ja so schlecht geht.

Der Standort muss attraktiver werden da sind sich alle Parteien einig und das Proletariat hat seine Vertretung schon lange verloren. Es werden riesige Gewinne gemacht die nicht zur Generierung von Wohlstand eingesetzt werden sondern zur Standortsicherung und zur Tilgung von Staatsschulden die gemacht wurden wieder um den Standort zu sichern.

Arbeitsplatze endstehen nicht mehr in der Mittelschicht von innen heraus, sondern von außen durch die Attraktivität des Standortes. Daher wird die Mittelschicht die Bürgerlichen immer mehr ins linke Lager gedruckt, weil auch hier das Konzept greift. Was zur Folge hat das gesamte Bevölkerung dem Klassenkampf unterworfen ist.

Da es keine internationale Solidarität gibt und der Standort frei wählbar ist und die Produktivität von innen (Bürgerlichen, Unternehmer, Klein und Mittelbetriebe) unter der dem wirtschaftlichen Druck nicht mehr geben ist. Also das bürgerliche Lager als Säule des Wohlstandes immer mehr an Bedeutung verliert und von den Konzernen assimiliert wird in die Arbeiterklasse abgestiegen ist.

Die unterschiede bestehen nur mehr in der Form der Steuererhebung.

Die Mittelschicht wird nicht mehr gefördert. Das heißt von innen kann keine Produktivität mehr erreicht werden, weil man die von außen fördert und die Mittelschicht umbringt.

Das linke und das rechte Lager existiert nicht mehr!

Die Bürgerlichen sind abgestiegen in das Arbeiterlager und wie könnte ich gegen meine eigene Klasse sein.

Wir müssten eigentlich einen Schulterschluss machen und das Bürgerliche und das Arbeiterlager müssten eine Koalition gegen die Aggressoren von außen bilden. Wenn wir im inneren vereint sind könnten wir einen Schulterschluss mit allen 194 Staaten schließen und die richtigen Klassenfeinde bekämpfen.

Warum geht es zurzeit?

America, Germany, Austria First!

Wir müssen eine Internationale Solidarität entwickeln und mit dem Förden aufhören.

Nicht die Standorte verbesserten, sondern angleichen an einen Standard.

Dann erholt sich der Mittelstand/schicht und die Produktivität im Inneren und die Lebensqualität steigt wieder auch für die Arbeitnehmer.

Lasst euch nicht länger gegeneinander ausspielen und macht die richtigen Schulterschlüsse!
 
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Links ist das Proletariat (Arbeiter) und Rechts die Bürgerlichen (Unternehmer)

Der Klassenkampf hat sich aber zu Ungunsten der Arbeitnehmer verschoben und es gibt keine Arbeiterparteien mehr.

So ist es und wenn die Vernunft der Mitte weiterhin schläft, erwachen
die Dämonen und diese kommen nicht nur von rechts!

War Jahrzehnte lang ein SPD-Wähler,
heutzutage schäme ich mich dafür. :oops:
 
Die Mitte war Sozialpartnerschaft.

Gewerkschaften und Unternehmer Vertretung haben sich an einen Tisch gesetzt und über die Kollektivlöhne verhandelt. Diese Richtwerte wurden nicht unterschritten und der Reallohn war höher, weil es Vollbeschäftigung gab und die Belegschaft das Kapital war der Unternehmer deshalb versuchte man die Arbeiter zu halten und die Arbeiter waren immer flexibel, weil wenn es dem Chef gut geht, geht es auch der Belegschaft gut. Man konnte sich aussuchen für wenn man arbeitet.

Der Wohlstand wurde geteilt die Arbeitsbedingungen verbesserten sich von Jahr zu Jahr.

Die Industrie war verstaatlicht und auch die für das öffentliche Wohl wichtigen Betriebe.

Jeder Stand hatte seine Vertreter und es war Solidarität unter den Klassen.

Die Politik hielt sich aus der Wirtschaft raus und die verstaatlichten Betriebe mussten nur kostendeckend wirtschaften dadurch gab es Stabilität.

Dann begann die Privatisierung um Kosten einzusparen durch Konkurrenz.

Was dabei nicht beachtet wurde ist die Kartell Bildung und Preisabsprachen.

Es begann der Ausverkauf unserer Gemeinden und Dörfer und alles staatlichen Gebäude wurden verschleudert und dann teuer wieder angemietet. Die kassieren und investieren nicht in die Gebäude und dar Staat springt wieder ein und es wurde nicht billiger, sondern die öffentliche Hand zahlt doppelt.

So ist es bei Strom, Gas, Mietwohnungen und Hausverwaltung, Öffentlicher Verkehr, ÖBB, Telekommunikation, Straßenreinigung, Gartenamt, Wasser und Kanal, Bibliotheken, Krankenhäuser, Pensionsheime, Schulen, Tagesstätten für Älter Personen usw… Nur der öffentlich-rechtliche Rundfunk blieb als Sprachrohr verstaatlicht!

Statistisch wechseln wir alle 2 Jahre den Arbeitsplatz und die Arbeitslosenrate schwankt zischen 15-20%.

Die Kollektivlohne werden durch Leiarbeiterrverträge ausgehebelt und Zeitarbeit.

Die Menschen werden in Schein Selbständigkeiten gedrängt und verlieren ihre soziale Absicherung.

Warum das ganze?

Standortsicherung! Die regionale Wirtschaft wird umgebracht und wir sind noch immer in den Links-Rechts denken verankert.

Die Konzerne setzen sich nicht mehr an die Tische und verhandelten, sondern sie wandern ab, wenn sie nicht bekommen was sie verlangen. Steuern zahlen ist eine Zumutung für sie aber unser regionales Unternehmen werden ausgequetscht und bekommen keine Förderungen und wenn sie die Steuern nicht mehr zahlen können müssen sie zusperren. Das zu noch 100.000 Auflagen die sie erfüllen müssen und für alles braucht es eine Bewilligung. Der Konzern bekommen die ganz einfach unbürokratisch.

Anstatt wir das durchschauen und das wir uns mit dem Klein und Mittelbetrieben zusammentun als Arbeiter und gegen die Konzerne auftreten sind wir in unseren Klassen denken verhaftet.

Jetzt kommt es, wir Arbeiter haben die Linken verloren und die Mittel und Kleinunternehmen die Rechten an Konzerne und Banken.

Jede Partei hat Berater dieser Interessengruppe (Konzerne, Banken) und vertritt auch deren Interessen.

Die Farbe der Partei ist egal wir legitimieren nur den Kurs und geben Konzernen und Banken die Macht über uns.

Das Streiten in den Parlamenten lenkt nur von den wahren Problemen ab.

So wie wir Standortsichern hören wissen wir das der Feind spricht und das es nicht ums sparen geht. Den beim Sparen häuft man Kapital an. Was uns als sparen verkauft wird sind Streichungen, Kürzungen und Flexibilisierung nimmt uns seit langem zugestandenem Rechten weg.

Die Partei ist egal, weil es ein internationales Problem ist!

Nur international sind ja die Interessen der Konzerne und Banken und die finden den ist Zustand Super und haben ihn auch herbeigeführt!

Alle Anzeichen sprechen dafür das der Leidensdruck der Bevölkerung noch erhöht werden soll und Gesetze geändert werden um Aufstände niederzuschlagen und im Keim zu ersticken.

Flucht Möglichkeiten werden durch Vorschub von Terrorbekämpfungsmaßnahmen verbaut.

Wir sind alle Kameraüberwacht!

Durch Bildung und Fleiß wird kein Wohlstand mehr generiert! Das wollen sie uns nur glauben machen. Es werden die Grenzen gerade ausgelotet wo der Punkt liegt wo wir noch funktionieren und abliefern und wo der Punkt ist das wir Austeigen.

Jeder zweite hat bereits nur mehr so viel was er zum Leben braucht und nichts ansparen kann was bedeutet das unsere Kinder nichts von 50% der Bevölkerung erben.

50% haben keine Überschüsse und Leben von der Hand in den Mund.

Keine gute Position um Forderungen zu stellen!
 
Du hast hast ja recht mit dem was Du sagst. Aber kannst Du mir auch verraten, warum dann so viele Menschen glauben, dass gerade neoliberale Rechts- und Naziparteien an dem Istzustand etwas ändern wollen?
 
Ohne das rechten Feindbildes könnten die Linken keinen Schulterschluss gegen Rechts machen und ihre Politik als alternativlos darstellen will man nicht das Bose an die Macht lassen.

Links ist das Proletariat (Arbeiter) und Rechts die Bürgerlichen (Unternehmer)

Der Klassenkampf hat sich aber zu Ungunsten der Arbeitnehmer verschoben und es gibt keine Arbeiterparteien mehr.

Heute wird um Standortssicherung gekämpft nicht mehr um die Lebensqualität der Arbeitnehmer.

Es wird von den Arbeitnehmern Flexibilität verlangt um konkurrenzfähig zu bleiben.

Also die Attraktivität des Standorts zu erhöhen damit von außen Arbeitsplätze geschaffen werden.

Man bläst der Industrie Zucker in den Arsch auf kosten der Arbeitnehmer.

Kürzungen und Streichungen werden hingenommen, weil es der Wirtschaft ja so schlecht geht.

Der Standort muss attraktiver werden da sind sich alle Parteien einig und das Proletariat hat seine Vertretung schon lange verloren. Es werden riesige Gewinne gemacht die nicht zur Generierung von Wohlstand eingesetzt werden sondern zur Standortsicherung und zur Tilgung von Staatsschulden die gemacht wurden wieder um den Standort zu sichern.

Arbeitsplatze endstehen nicht mehr in der Mittelschicht von innen heraus, sondern von außen durch die Attraktivität des Standortes. Daher wird die Mittelschicht die Bürgerlichen immer mehr ins linke Lager gedruckt, weil auch hier das Konzept greift. Was zur Folge hat das gesamte Bevölkerung dem Klassenkampf unterworfen ist.

Da es keine internationale Solidarität gibt und der Standort frei wählbar ist und die Produktivität von innen (Bürgerlichen, Unternehmer, Klein und Mittelbetriebe) unter der dem wirtschaftlichen Druck nicht mehr geben ist. Also das bürgerliche Lager als Säule des Wohlstandes immer mehr an Bedeutung verliert und von den Konzernen assimiliert wird in die Arbeiterklasse abgestiegen ist.

Die unterschiede bestehen nur mehr in der Form der Steuererhebung.

Die Mittelschicht wird nicht mehr gefördert. Das heißt von innen kann keine Produktivität mehr erreicht werden, weil man die von außen fördert und die Mittelschicht umbringt.

Das linke und das rechte Lager existiert nicht mehr!

Die Bürgerlichen sind abgestiegen in das Arbeiterlager und wie könnte ich gegen meine eigene Klasse sein.

Wir müssten eigentlich einen Schulterschluss machen und das Bürgerliche und das Arbeiterlager müssten eine Koalition gegen die Aggressoren von außen bilden. Wenn wir im inneren vereint sind könnten wir einen Schulterschluss mit allen 194 Staaten schließen und die richtigen Klassenfeinde bekämpfen.

Warum geht es zurzeit?

America, Germany, Austria First!

Wir müssen eine Internationale Solidarität entwickeln und mit dem Förden aufhören.

Nicht die Standorte verbesserten, sondern angleichen an einen Standard.

Dann erholt sich der Mittelstand/schicht und die Produktivität im Inneren und die Lebensqualität steigt wieder auch für die Arbeitnehmer.

Lasst euch nicht länger gegeneinander ausspielen und macht die richtigen Schulterschlüsse!

Internationaler Klassenkampf entwickelt sich aus Ungerechtigkeiten und das ist gut so!
Deine Mitte funktioniert nicht ohne Klassenkampf!

Wer Bodo Ramelow nicht akzeptiert, der schürt Hass und somit Ausgrenzungen.

Sozialdemokratie vereint!
 
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Ja, bei den Deppen. Oh Pardon. Das war jetzt politisch nicht korrekt. Heute sagt man ja Bildungsfern....

Fakt ist, die Arbeiterklasse braucht wieder große Führer, die vereint und nicht trennt gegen Ausbeutung.
Einer wie Ernst Thälmann! (Aber keinen Stalinismus!)
SPD verschläft ja absichtlich diese Denkrichtung. (Spaltung!)

 
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