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Kultursteuer für den Erhalt von Religionen?

von Grimm

Well-Known Member
Registriert
11. Juli 2016
Beiträge
1.741
„Kultursteuer“ ist ein Begriff, der von den GRÜNEN bereits 2012 ins Spiel gebracht wurde.
https://www.heise.de/tp/news/Gruene-wollen-Konfessionslose-mit-Kultursteuer-belegen-2017216.html

Nunmehr ist es „Die Linke“, die eine solche Steuer einfordert.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/12/debatte-moschee-steuer-berlin-lederer.html

Es geht darum die Kirchensteuer abzuschaffen, dafür eine für alle Steuerzahler geltende Steuer einzuführen, die alle Religionen unterstützt.
Frage Nr.1: Warum sollte/muss ein Atheist für den Erhalt von Religionen zahlen?
Frage Nr.2: Widerspricht eine solche Steuer dem Grundsatz der Trennung von Staat und Religion?
 
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Das wollen die Schritt für Schritt überall tun.

Nur die Nichtraucher, die brauchen keine Tabaksteuer zahlen.
Nichtempfänger müssen bereits GEZ zahlen.

Nur das steckt dahinter:

dann muss ich eine andere Möglichkeit schaffen, die ihnen ermöglicht Moscheebauten zu errichten

So oder so soll gebaut werden. Sie kümmern sich bloß ums Fremde Geld.
 
Jede Art von Steuer, die mit einem extra Zweckbindungsversprechen "begründet" wird,
stelllt eine Geldlüge dar, die sich auf einen "objektiv nicht existenten" Sachverhalt bezieht!

Die einzige Steuer, die absolut und relativ jeweils doppelt - also uneinsichtig- begründbar wäre, ist eine weltweit einfach praktizierbare Korruptionssteuer.

siehe: https://www.denkforum.at/threads/bestechend-einfache-steuerreform.16253/

Non cogito ergo sum: Ich denke nicht, - also bin ich ingognito auch nicht dumm:
Denn die Geldlüge ist der Künstlername der absoluten Geldwahrheit.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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