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Künstliche Winter

AW: Künstliche Winter

Und "schau' mer mol!", welche Warm- oder Kalt-Zeit nach dem 21.12.2012 beginnen wird ...:schnl:
Ich kann mich nur auf das stützen was ich an Informationen gefunden habe. Die Sache mit 2012 hat man ja schon dementiert, ist aber wohl noch nicht überall angekommen. Die Aussage war so viel ich mch erinnern kann man hätte sich verrechnet und es dauert noch einige Jahrzehnte.
Bisher haben mich aber alle Informationen bestärkt das ich richtig liege, obwohl mir auch bisweilen Zweifel kommen. Doch irgendwie kommen dann Meldungen mit denen man so nicht rechnete, treten Dinge ein, die alles wieder bestätigen, an welche man zuvor nicht einmal dachte, wie zB. die Sache mit dem Labradorstrom. Aber auch Sonnenflechen, Sonnenwind, Plasmabomben und die Schumannwellen spielen da eine Rolle.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz
http://www.fosar-bludorf.com/archiv/schum.htm
http://www.fosar-bludorf.com/archiv/faz.htm
http://www.brainscanner.de/therapie/biblio/de/BS_Schumann.pdf
http://nex-xus.blogspot.com/2010/12/schumann-wellen-wetter-und.html
http://www.pimath.de/magnetfeld/frequenzen.html
http://www.4gesundheit.de/thora-osira-infos/print/wissenschaftprt.html
http://www.wetter-klimawandel.de/haarp-projekt-2.php
http://www.thule-gesellschaft.org/Beitraege/Schumann-Frequenz.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Otto_Schumann
http://de.wikipedia.org/wiki/Sferic

Durch Frequenzsteigerung der Schumann Wellen treten zunehmend Erdbeben, Plattenbewegungen und Vukanausbrüche auf, weil durch die Erdschwingungen sich Spannungen an den Plattenrändern usw. schneller abbauen können.
 
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AW: Künstliche Winter

nach Milancovich ;)
und
dem platonischem Jahr
müsste es kalt werden :dontknow: ; - oder? (gehen die Tierkreiszeichen rückwärts?) :dontknow:

... das dauert aber noch ein paar Jahre (11.000). :)

Platonisches Jahr
Aus Astrowiki-de
Die Bezeichnung Platonisches Jahr wird für den größten kosmischen Zyklus aus geozentrischer Sicht verwendet. Es umfasst den Zeitraum, in welchem der Frühlingspunkt (Präzession) einmal die gesamte Ekliptik durchwandert. Dies dauert 25 729 Jahre (einer anderen Angabe zufolge 25 771 Jahre). Durchschnittlich verweilt der Frühlingspunkt damit 2 144 Jahre in einem Zeichen.


Präzession:
Zugleich kreist die Erdachse mit einer Periode von 26.000 Jahren ähnlich der taumelnden Achse eines Kinderkreisels (Präzession) um die Senkrechtstellung. Ursache sind die Kräfte von Sonne und Mond auf den Äquatorwulst des rotierenden Erdellipsoids. Das führt dazu, dass die Jahreszeiten nicht immer im gleichen Bahnpunkt der Erdbahnellipse auftreten. Zurzeit durchläuft die Erde ihren sonnennächsten Punkt, das Perihel, am 9. Januar, also mitten im Nordwinter, das Aphel am 9. Juli. In 11.000 Jahren wird das Perihel im Nordsommer durchlaufen, so dass die Jahreszeiten auf der Nordhalbkugel dann strenger ausfallen und die Nordwinter länger dauern werden.
 
AW: Künstliche Winter

nach Milancovich ;)
und
dem platonischem Jahr
müsste es kalt werden :dontknow: ; - oder? (gehen die Tierkreiszeichen rückwärts?) :dontknow:

... das dauert aber noch ein paar Jahre (11.000). :)

Platonisches Jahr
Aus Astrowiki-de
Die Bezeichnung Platonisches Jahr wird für den größten kosmischen Zyklus aus geozentrischer Sicht verwendet. Es umfasst den Zeitraum, in welchem der Frühlingspunkt (Präzession) einmal die gesamte Ekliptik durchwandert. Dies dauert 25 729 Jahre (einer anderen Angabe zufolge 25 771 Jahre). Durchschnittlich verweilt der Frühlingspunkt damit 2 144 Jahre in einem Zeichen.


Präzession:
Zugleich kreist die Erdachse mit einer Periode von 26.000 Jahren ähnlich der taumelnden Achse eines Kinderkreisels (Präzession) um die Senkrechtstellung. Ursache sind die Kräfte von Sonne und Mond auf den Äquatorwulst des rotierenden Erdellipsoids. Das führt dazu, dass die Jahreszeiten nicht immer im gleichen Bahnpunkt der Erdbahnellipse auftreten. Zurzeit durchläuft die Erde ihren sonnennächsten Punkt, das Perihel, am 9. Januar, also mitten im Nordwinter, das Aphel am 9. Juli. In 11.000 Jahren wird das Perihel im Nordsommer durchlaufen, so dass die Jahreszeiten auf der Nordhalbkugel dann strenger ausfallen und die Nordwinter länger dauern werden.

Vielleicht kreiselt ja auch noch die Erdellypse um die Sonne, dann wäre für mich die Differenz, so ca. 3000 Jahre, verständlich.
25771/(25771-23088)=9,6053 x 25771 = 247°538 Jahre
~ alle 400°000 Jahre schwurbelt die Erde in einer kreisähnlichen Bahn um die Sonne. das hat zur Folge, das es jetzt ~ 200°000 Jahre Warmzeit gibt. Wir befinden uns jetzt gerade an diesem Turnaroundpunkt.
 
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