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Konzept: sinnvolle Nutzung der globalen Ressourcen zum Allgemeinwohl

Simon7777

Member
Registriert
20. Januar 2018
Beiträge
153
Das ist ein sehr schwieriges Thema finde ich, denn wenn ich immer auf mich selbst, euch da draussen und das gesamte Universum schaue, stehe ich natürlich in einem direkten Interessenkonflikt, mit mir selbst und der Menschheit. Das macht mich menschlich, vermutlich. Das Universum stelle ich erstmal hinten an, weil unsere Probleme erst auf der Erde gelöst werden müssen, bevor wir über etwas komplizierteres nachdenken könnten.
Was wäre wenn sich ein kollektiv unserer Bedürfnisse bildet, ohne materielle Unterhaltung dabei zu berücksichtige?. Wenn ich wollte, dass die Menschen auf mich hörten, müsste ich ihren Lebenswillen ansprechen, um sinnvoll über alles nachzudenken. Ich denke es ist nicht verwunderlich, dass im letzten Moment des Lebens, das Leben an einem vorbeiziehen soll, wenn man dem Glauben schenken darf. Nicht etwas anderes. Deswegen möchte ich darüber diskutieren, ob es möglich wäre so ein kollektiv aufgrund des inneren Antriebes und der inneren Inspiration zu finden, irgendwo findet man immer die Wissenschaft und den Willen weiterzuleben, also wozu? Gerne dürfen sich auch Menschen anmelden, die etwas dazu zu sagen haben.
 
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Ich hab da die Lösung:
Mein Ismus, bzw. ein Ist oder noch besser ein Werdmus: Der Egolaezitismus.

Er knüpft an den Hedonismus also die Lust des Lebens, verallgemeinert sie und holt den Solipsismus mit ins Boot. Daraus ergibt sich:

Die Lebensweise, nach der nur ICH und mein EGO existieren und somit keine Rücksicht auf Verluste genommen werden kann, solange es MICH und MEIN EGO glücklich macht. So muss man sich eben nicht groß Gedanken über eine allgemeinwohlige Ressourcennutzung machen und lebt mit dem puren Optimismus beflügelt von Sekunde zu Sekunde zufrieden.

Leider ist es eben nur eine individuelle Lösung so quasi.
Das rekursive Wirklichkeitsparadoxon schließt alles mitein.
 
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