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komische Wörter, Titel, Bezeichnungen

AW: komische Wörter, Titel, Bezeichnungen

Vakanz
http://de.wikipedia.org/wiki/Vakanz

Die Vakanz (lateinisch vacans ‚leer‘, ‚unbesetzt‘; Adjektiv vakant) bezeichnet ein Amt oder eine Arbeitsstelle,
die momentan nicht besetzt ist und zur Neubesetzung ausgeschrieben ist.

Vigilanz
https://de.wikipedia.org/wiki/Vigilanz
Die Vigilanz, auch Vigilität (lat. vigilantia „Wachheit“, „Schlauheit“), Daueraufmerksamkeit oder Wachheit,
bezeichnet in der Physiologie und der Psychologie Zustände andauernder Aufmerksamkeit.
Wachheit ist ein Teilaspekt des Bewusstseins ...

:brav: :geschenk: :tanzen:
 
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Vakanz • Vigilanz == Vaginanz, (Grad der Weiblichkeit).

Beispiel: auf einer Party sind 1/3 Frauen und 2/3 Männer - die Vaginanz dieser Party beträgt 33,3 Prozent. :D
 
LGBT (auch GLBT, LGBTI, LSBTTIQ, LGBTQIA+
https://de.wikipedia.org/wiki/LGBT

und andere Formen) ist eine aus dem englischen Sprachraum kommende Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender, also Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender. Sie ist eine Anpassung der seit Mitte der 1980er Jahre verwendeten Abkürzung LGB als Ersatz für die negativ konnotierte Beschreibung homosexuell. Die Abkürzung LGBTQIA+ steht für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen. Es existiert auch die kürzere Variante LGBTQ. Es handelt sich dabei um eine Gemeinschaft mit unterschiedlicher Thematik, deren Gemeinsamkeit es ist, nicht der Heteronormativität zu entsprechen. Es geht um die sexuelle Orientierung gegenüber dem Partnergeschlecht, um die eigene Geschlechtsidentität und um körperliche Geschlechtsvariationen.

Diese Abkürzung wird im Englischen seit Anfang der 1990er verwendet, im Deutschen um einiges später und zögerlicher. 2004 war sie schon so weit verbreitet, dass sie weltweit von vielen Gruppen und deren Medien verwendet und dadurch zum Internationalismus wurde. Es ist die meistverwendete Zeichenfolge aus dem „Queer-Buchstaben-Baukasten“. Je nach Anlass können Zeichen weggelassen oder hinzugefügt werden; mitunter wird, um niemanden auszuschließen, auch ein Sternchen angehängt, etwa bei LSBTTI*.
 
Goffmann: Framing
http://luhmann.uni-trier.de/index.php?title=Goffmann:_Framing
Der Terminus Framing geht auf den US-amerikanischen Soziologen Erving Goffman (1922-1982) zurück, der diesen erstmals 1974 einführte. Auf Deutsch ist auch der Begriff Rahmen-Analyse gebräuchlich. Eine erste Systematisierung erfuhr das Konzept durch Snow u.a. Auch in der Psychologie ist Framing als eine stärkere Form des Priming bekannt. Beliebt ist Framing vor allem deshalb, weil es eine mächtige Terminologie zur Beschreibung des Einflusses von Medien liefert, auf Mikro- wie Makroebene und sowohl bezogen auf die Seite der Rezipienten, als auch auf die Seite der Medienmacher.

Priming (Psychologie)
https://de.wikipedia.org/wiki/Priming_(Psychologie)
Der Begriff Priming bzw. Bahnung bezeichnet in der Psychologie die Beeinflussung der Verarbeitung (Kognition) eines Reizes. In den meisten Fällen hat ein vorangegangener Reiz implizite Gedächtnisinhalte aktiviert. Die Verknüpfung des Reizes mit speziellen Assoziationen im Gedächtnis, aufgrund von Vorerfahrungen geschieht häufig und zum allergrößten Teil unbewusst.

Framing (Sozialwissenschaften)
https://de.wikipedia.org/wiki/Framing_(Sozialwissenschaften)
Framing (englisch frame: „Rahmen“) ist der Prozess einer Einbettung von Ereignissen und Themen in Deutungsraster. Komplexe Informationen werden dadurch selektiert und strukturiert aufbereitet, sodass eine bestimmte Problemdefinition, Ursachenzuschreibung, moralische Bewertung und/oder Handlungsempfehlung in der jeweiligen Thematik betont wird.[1][2][3] In der Publizistik herrscht ein heterogenes Begriffsverständnis.[4]

Framing-Effekt
https://de.wikipedia.org/wiki/Framing-Effekt
Framing-Effekt oder Framing (deutsch etwa: Einrahmungseffekt) bedeutet, dass unterschiedliche Formulierungen einer Botschaft – bei gleichem Inhalt – das Verhalten des Empfängers unterschiedlich beeinflussen. Dieser Effekt lässt sich nicht mit der Theorie der rationalen Entscheidung erklären.
 
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