• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Klimawandel

Wenn die Berechnungen stimmen, sind die Weltmeere bis 2048 leergefischt und den Rest rottet noch das Plastik aus. Dem Planeten wirds egal sein. Tausend Jahre sind ein Tag! Mich erschüttert nur die Tatsache, dass wir unendlich viel Leid erzeugen, ohne an die nachkommenden Generationen zu denken. Wir wiegen uns in dem Glauben, dass uns das alles nicht betrifft. Aber das wird es. All dieses Leid wird zu uns zurückkommen und uns mit voller Wucht treffen. Tut es ja jetzt schon. Schau dir die Menschen mal an. Die Meisten sind verseucht von dem Dreck, den sie sich ins Maul stopfen. Unsere Körper sind voll mit Plastik und Krankheiten. Fettleibigkeit, Allergien und alle möglichen Autoimmunerkrankungen sind vollkommen normal geworden, ohne dass sich die Menschen fragen, wo das alles herkommt. Aber das macht ja nix, gibt eh Pillen dagegen.
Ja, es scheint heute leichter und bequemer zu sein sehr viele Fürsprecher "gegen etwas" in Organisationen zu bündeln als wenige Menschen in nichtorganisierten Gruppen einem generationenübergreifenden Naturverständnis "für etwas" in kleinen überschaubaren Einzelprojekten in persönlich teilnehmender Beobachtung und Mitwirkung zu begeistern!
Viele, die nicht bereit sind etwas zu ändern, werden das nicht mehr erleben, aber ihre Kinder, und die tun mir jetzt schon leid, denn sie werden die Rechnung für die Ignoranz und den Egoismus ihrer Eltern zahlen müssen.
Eine diesbezüglich aktuelle Frage zu einem generationenübergreifenden (System-)Verständnis an alle:

In welchen Grundschulen wird heute schon Lebenskunde bzw. Hauskunde in einem ur-ökonomischen (=naturwirtschaftlichen) Sinne einer zur Wiederverwertung bedachten 'Kreislaufwirtschaft im Kleinen' gelehrt?
 
Werbung:
Auf den gemeinsamen nenner Umweltschutz, Ressourcenschutz oder Umdenken im Konsum könnten wir uns m.E. schnell einigen. Das, in Verbindung mit der Forderung nach saubererem Essen, saubererer Luft, Wasser usw. ist im Bewutsein des entscheidenden Teiles der Bevölkerug angekommen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis dieser Trend sich auf die Politik und die Unternehmen auswirkt.

Um aber gerade keine Gemeinsamkeiten und gemeinsame Stoßrichtung der Menschen möglich zu machen, der Masse ihre Kraft erkennen zu lassen, wurde das Umweltschutzthema mit dem zweifelhaften Klimaschutzthema vermischt. Dieses Thema trennt nun wieder, weil die einen "CO2 als Teufel" ablehnen und die anderen meinen, diese würden Umweltschutz ablehnen... und wie von Geisterhand scheint dieses gemeinsame Interesse wieder in Bahnen gelenkt zu werden, die nicht unbedingt uns von Nutzen sind. Oder was bringt dir die CO2-Steuer oder der Zertifikatehandel? Du wirst das gleiche verseuchte Gemüse teurer bezahlen und mehr für ein E-Auto, Reisen und den Strom bezahlen...und die grün-schwarz-blaue Regierung wird, vom Wähler legitimiert, genau den neoliberalen Käse weiter machen, wie bisher. Solange wir diese Techniken nicht erkennen, funktionieren sie noch. Das schlimme ist, selbst wenn du und ich sie erkennen, funktionieren sie vorerst trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
wurde das Umweltschutzthema mit dem zweifelhaften Klimaschutzthema vermischt.
Umweltschutz wurde durch die Wettererscheinungen, die auf einen Klimawandel hinweisen können (bewußt offene Formulierung), aktualisiert und ist für alle (reich und arm) spürbar geworden: vor allem eines: man kann sich nicht davon loskaufen, oder es sich einfach leisten.
Daß an Klimaschutzmaßnahmen verdient wird, wäre blöd, das nicht zu sehen.
 
Ich schlage vor, die Militärmanöver vor der russischen Grenze und das Nato-Rotationsprinzip zu beenden, nach dem immer wechselnde Partner-Kräfte an die Front verlegt werden. Diese fahren (demonstrativ) immer wieder quer durch Europa und verursachen sinnlos CO2 und Feinstaub. Auch gebe ich zu bedenken, welche unglaubliche Elektrosmogverschmutzung die permanente Radarüberwachung "feindlicher" Regionen von Flugzeugen, Drohnen und Schiffen aus verursacht, einschließlich des Mittelmeers.

Besser wär's die Nato zu beenden. Denn ehrlich - außer Spesen ist bis jetzt nichts gewesen. Wer Krieg führen will soll es gefälligst allein tun. Ich glaube dass so einige Hohlköpfe an der Spitze eines Staates vorsichtiger mit Kriegsdrohungen wären wenn sie die NATO nicht im Rücken haben. Aber wie gesagt, glaube. Wissen tu ich's natürlich nicht.
 
Werbung:
Zurück
Oben