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Kinofilme

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AW: Kinofilme.

Das Mädchen und der Künstler

2012, von Fernando Trueba


Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=cVUG0hvt5dE


Ich sah diesem Film im Capitol Dahlem.

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Heute morgen stand ich gegen 10 Uhr auf.
Es wurde ein trüber Tag.
Nichtsdestotrüb besuchte ich die 17.30 Uhr-Vorstellung im Capitol Dahlem.
Ich hatte keine großartigen Erwartungen. Zu meinem Katzenglück war das Kino mäßig besucht und ich konnte im Rang hinten sitzen, unbelästigt von anderen Besuchern.
Im Film ging es um einen Bildhauer - eine Profession, in der Frau Arm geschult wurde.
Eine Nebenrolle war mit Claudia Cardinale besetzt. In einer Szene war ihr nackter Oberarm zu sehen, er ähnelte einem Truthahnhals.

Morgen, übermorgen und überübermorgen werde ich weitere Filme betrachten. Sie werden wie ausgemacht von diesen Betrachtungen lesen. Aber erwarten Sie nichts.








 
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AW: Kinofilme.



Ich wurde nicht geschult, ich habe es mir selber beigebracht.
Eine Schule zu besuchen bedeutet nicht auch gleich, dass man geschult wird.




Ich dachte, Sie sind diplomiert. Und dafür muß man doch auch Kurse, Leistungsnachweise o. ä. erbringen, also wie geschult werden?
 
AW: Kinofilme.


Ich dachte, Sie sind diplomiert. Und dafür muß man doch auch Kurse, Leistungsnachweise o. ä. erbringen, also wie geschult werden?

Ja sicher, die Theorie.
Aber alles Praktische habe ich mir selber beigebracht.
Wir hatten keine Aufgaben. Zum Glück.
Ich konnte mir die Aufgaben selber stellen.
 
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Blau ist eine warme Farbe

2013, von Abdellatif Kechiche


Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=QkmX_11BJqA


Ich sah diesen Film im Cinema Paris.

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Heute stand ich kurz nach 11 Uhr auf.
Der Tag war trüb; ich war fast froh, ihn nach vier Stunden als erledigt betrachtet haben zu können, indem ich mich ins Kino flüchtete.
Leider setzte sich die überwundene Trübnis fort, der ausgezeichnete Film war eine Pleite. Drei Stunden Herumsitzen im wenigstens warmen und unverändert schönen Kinosaal. Passiert ist nichts. Die als spektakulär gelobten Sexszenen zwischen zwei Frauen bewahrten mich vor jeder Erektion; das Publikum bestand vorwiegend aus Rentnern, von denen einige den Film und das Kino vorzeitig verließen.
Ich harrte bis zum Filmende durch und ging durch einen trüben Abend nach Hause. Hier ist es nicht weniger trüb, ich kann mich auf die kommenden Tage, Abende und Nächte gefaßt machen.

Mal sehen, wie die kommenden Kinogänge werden, morgen sehe ich eine Art Dokumentation.



 
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