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Keine Konfession, keine Stelle!

Munro

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2. Januar 2014
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5.456
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isher war es so, dass kirchliche Träger, bei der Einstellung auf die Religionszugehörigkeit Wert legen durften.
Richtig. Und deshalb sollte es an der Zeit sein, eine Hilfsorganisation zu starten, die nicht "griechisch evangelisch (Diakonie) oder lateinisch katholisch (Caritas)" justiert ist.

Ich kann auch nicht einfach salopp behaupten, mit der evangelischen Kirche nix am Hut haben zu wollen, und doch für sie zu arbeiten im Sinn zu hegen. Das ist Heuchelei.

Wenn das Urteil zu Gunsten der Bewerberin ausfällt, sollte die evangelische Kirche komplett abdanken.....(sich auflösen)
 
So einfach ist es in der heutigen Demokratie nicht, Wortjan ! Intuitiv gebe ich dir zwar bezüglich des Autowerkstatt Beispiels Recht, aber genauso gut könnte man sagen jemand der noch nie gekocht hat und Restaurants nicht mag , dürfte keine Lehre als Koch anfangen !

Was meinst du hierzu ? Sollte man nicht in diesem Falle nur den ablehnen der wirklich zugibt Kochen an sich zu hassen und nicht nur den der im allgemeinen nicht gekocht hat, aber dieses Lernen will, selbst wenn seine Ablehnung gegenüber Restaurants bleibt ?
 
Nein, anders Marco: Jemand bewirbt sich auf die Stelle eines Kochs in einem vegetarischen Resaurant, isst aber selbst mit Vorleibe Fleisch... Muss er sich da über eine Absage wudern... Und ich glaube nicht, dass der Chef des vegetarischen Resaurants die stelle wenigstens nochfür den Fall in aussicht stellt, dass der Fleischesser Vegetarier wird... Das ist eigentlich sehr sehr großzügig von der Diakonie... Und bei der Cariatas übrigens genau das Gleiche...
 
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