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Katholische Kirche: Gleichstellung von Mord und Homosexualität

Ist es Dir etwa egal, wenn
Haben Sie mein Statement nicht gelesen?
Wiederhole
Wichtig erscheint mir, Glaubensinhalte mit konkretem Verhalten zu vergleichen und ob das (mein Lieblingswort) sozial verträglich ist.

Die Sozialverträglichkeit (in einem Staat und in der Völkergemeinschaft) ändert sich laufend, damit ich ja alles abdecke. Daran knüpfe ich meine Kritik - ich versuche die jeweiligen "Taten" aus den Maßstäben der jeweiligen zeitlichen Situation zu betrachten.
Wer und wie sein/ihr !!"Glaubensleben" nach ..??? gestaltet, ist in dieser Sicht unerheblich. Entschuldigungs- oder Rechtfertigungsgründe aus "Glaubenswahrheiten" werden im Prinzip nicht anerkannt.
 
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"Wenn die Mutter später erneut mit einem Jungen schwanger wird, können laut der Theorie die Antikörper die Plazentaschranke überwinden und das ungeborene Kind beeinflussen. Daher gebe es eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass der zweite Sohn schwul wird."

Das kann im besten Fall nur eine Halbwahrheit sein, immerhin gibt es auch Schwule, die keinen großen Bruder haben.
 
Haben Sie mein Statement nicht gelesen?

Wiederhole

Wichtig erscheint mir, Glaubensinhalte mit konkretem Verhalten zu vergleichen und ob das (mein Lieblingswort) sozial verträglich ist.

Die Sozialverträglichkeit (in einem Staat und in der Völkergemeinschaft) ändert sich laufend, damit ich ja alles abdecke. Daran knüpfe ich meine Kritik - ich versuche die jeweiligen "Taten" aus den Maßstäben der jeweiligen zeitlichen Situation zu betrachten.

Wer und wie sein/ihr !!"Glaubensleben" nach ..??? gestaltet, ist in dieser Sicht unerheblich. Entschuldigungs- oder Rechtfertigungsgründe aus "Glaubenswahrheiten" werden im Prinzip nicht anerkannt.


Ich habe Bibelaussagen angesprochen, die im Denken von Menschen negative Wirkung erlangen können. Glaubst Du etwa, die Gesetze des Gottes der Christen, die für Homosexuelle die Todesstrafe fordern und die laut dem Namensgeber des Christentums bis zum Vergehen der Erde gelten sollen, hätten das Denken von Menschen nicht negativ beeinflusst? Glaubst Du etwa, Homophobie sei genetisch bedingt?

Und was soll denn für einen Christen sozialverträglich sein, wenn dessen erhoffter Erlöser alle Menschen verdammt, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und „Ungläubigen“ Höllenstrafen androht?

Ist Dir nicht selbst schon aufgefallen, wie in unserer Gesellschaft laut über die Not in den armen Ländern gejammert wird, deren Menschen von Wirtschaftskartellen christlicher Besitzer gnadenlos ausgebeutet werden? Diese Besitzer pissen doch gewissermaßen auf die Forderung ihres Erlösers, allen Besitz mit den Armen zu teilen!
 
Kannst du bitte zitieren, was du meinst, um Missverständnissen vorzubeugen?

Du hattest diese Aussage von mir zitiert:

„Aber auch die Bibelstellen können im Denken von Menschen negative Wirkung erlangen, die sie selbst gar nicht kennen. Die enormen Vorurteile gegen Homosexualität zu vieler Menschen ist ein gutes Beispiel dafür.“

Ich meinte also das von mir erwähnte Beispiel ;-)
 
Du hattest diese Aussage von mir zitiert:

„Aber auch die Bibelstellen können im Denken von Menschen negative Wirkung erlangen, die sie selbst gar nicht kennen. Die enormen Vorurteile gegen Homosexualität zu vieler Menschen ist ein gutes Beispiel dafür.“

Ich meinte also das von mir erwähnte Beispiel ;-)

Ja, worauf ich fragte:
Welche negativen Vorurteile meinst du?
Und du hast geantwortet:
Du hast doch selbst zitiert, welche Vorurteile ich angesprochen habe.
Worauf ich schrieb:
Kannst du bitte zitieren, was du meinst, um Missverständnissen vorzubeugen?
Und du antwortest wieder mit:
„Aber auch die Bibelstellen können im Denken von Menschen negative Wirkung erlangen, die sie selbst gar nicht kennen. Die enormen Vorurteile gegen Homosexualität zu vieler Menschen ist ein gutes Beispiel dafür.“

What?

Also, welche "enormen Vorurteile gegen Homosexualität" meinst du? :verwirrt1
 
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Ich habe Bibelaussagen angesprochen, die im Denken von Menschen negative Wirkung erlangen können.
Volle Zustimmung. "Gemessen" wird die konkrete Handlung in der Gesellschaft. Die Begründungen muß hinterfragen und auf den "Prüfstand" der derzeit geltenden "Vernunft/Moral-regeln" stellen und sie entsprechend kritisieren.
Es stellt sich nicht die Frage der Sozialverträglichkeit für Christen etc. sondern für die, diese "Meinungen" nicht teilen und wie oder ob sie reagieren ist Thema.
Gewinnorientierte Unternehmen automatisch christlicher Ideologie zuzuordnen, wäre zu beweisen.
 
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