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Kann es jemals ein absolutes Nichts gegeben haben?

OK. Bei Begriffen wie ALLES oder NICHTS ists nicht so leicht, das einfach darzustellen.
Das stimmt, weil es auf den ersten Blick so unsinnig erscheint. Aber um aufzuzeigen, was ich damit genau meine, müsste ich das Gedicht hier einstellen, - und das werde ich (aus verschiedenen Gründen) nicht tun.
 
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Es fehlt ganz einfach die Information, was eine "Eigenschaft" sein soll.
Mein gütiger Vorschlag zur auto-systemischen Abhilfe:

Eine generalisierende "Ur-Eigenschaft" sollte vier Grundzüge in einem "Ur-Adjektivismus" aufweisen:

Sie sollte besitzweisend, bestimmungsgebend, richtungserkennend und führungsschienend sein.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ich meine damit, dass man nicht immer die Metaphysik anwenden muss, um etwas auszudrücken, denn oft liegt die Antwort in der Einfachheit.
Diese Haltung ist leider mit dem Problem verbunden, dass sich das Einfache meist am schwersten erklären oder begründen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, so kann man es sehen. Ich habe vor einigen Jahren ein Gedicht mit dem Titel "Alles ist Nichts" geschrieben und in einem (bzw. meinem Liebslings-Philosophie-Forum) veröffentlicht, um aufzuzeigen, dass im Grunde genommen Alles nichts und Nichts alles sein kann, wenn man es ganz einfach und ohne Metaphysik betrachtet.
Betrachtet also ohne Bedeutung nicht gesehen.?
 
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OK. Bei Begriffen wie ALLES oder NICHTS ists nicht so leicht, das einfach darzustellen.
Roulette z.b existiert die null.weil das der Grund ist dass die Bank immer gewinnt.so ist Schach das Spiel des Königs und nicht der Könige.denn wie sonst darf dieser nur ein Kästchen fahren.oder die anderen Figuren was sie können!
 
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